Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (2024)

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Finanzausschuss der Stadt Meyenburg tagt am 5. September Ehrenamtsbörse in Pritzwalk unter dem Motto „Für Pritzwalk engagiert: unbezahlbar!“ Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz in Perleberg Pilzberatung und Musik beim Prima-Treff in Pritzwalk Der Ortsbeirat von Jännersdorf kommt am 3. September zusammen Die Gemeinde Kümmernitztal lädt zur Sitzung der Gemeindevertreter nach Buckow ein Sitzung des Karstädter Ortsbeirates in Stavenow Pflegestützpunkt in Perleberg ist jetzt in der Bergstraße zu finden Freie Bauplätze im Birkenwäldchen in Pritzwalk Spende an die Stadtbibliothek Wittenberge 25 Jahre Steinke Fachgroßhandel in Perleberg Sommerfest im Stadtmuseum in Wittenberge Perleberg: 200. Geburt im Kreiskrankenhaus Tandem-Tour startet in Wittenberge Blumenpyramide am Perleberger Rathaus Günter Seidel blickt auf 25 Jahre Mobilfunk und Fernsehen in Perleberg zurück Deichbauarbeiten in Bälow sorgen für Sperrungen Sommercamp der Stadt Perleberg in Cumlosen Sommerkonzerte der Lotte-Lehmann-Akademie Staffelstabübergabe im Perleberger Rathaus Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek in Wittenberge Neue Azubis und Studierende beim Landkreis Prignitz Pritzwalkerin Ilse Hüning feiert 100. Geburtstag Spatenstich für die Ortsverbindung Buchholz-Seefeld Bootstaufe eines Solarbootes auf der Elbe bei Lenzen Wittenberge: Auszubildende im Rathaus begrüßt Landsenioren besuchen Perleberg Neuer Wanderweg in der Prignitz eröffnet Gehwege in Pritzwalk werden saniert Bildungsminister Steffen Freiberg besucht Kinder- und Jugendbüro Mobiles Escape Game kommt nach Perleberg Feuerwehrhochzeit in Perleberg Abschlusskonzert der Lotte-Lehmann-Woche in Perleberg Fahrrad-Ferien-Camp im Bikepark in Perleberg Ron Schröder übernimmt zwei Apotheken in Pritzwalk Teilnehmer der Lotte-Lehmann-Woche gewähren Einblicke in ihre Arbeit Ferien wie im Mittelalter in Wittenberge Schülertheater im Museum in Perleberg Helme für Kita Kinderland in Pritzwalk Umweltbildungsboot für die Elbe in der Prignitz Straße der Berufsideen in Perleberg Haus in Lenzen ist Denkmal des Monats Wittenberge: Geschäftsstelle der Landesgartenschau bezieht neue Räumlichkeiten Azubi beendet erstes Ausbildungsjahr im Perleberger Rathaus Buchholzer Feuerwehr feiert 100-jähriges Bestehen 180 Schüler beim Blüthen-Tag 45-jähriges Firmenjubiläum bei Konrad Bartels Marathonläuder Jaya Parkash Kar machte Station in Wittenberge Fördermittel für zwei neue Einsatzfahrzeuge in Pritzwalk Elberadweg bei Wittenberge gesperrt Streicheltierhof in Pritzwalk geschlossen Mahnmal in Dergenthin wird saniert Kämmerin verlässt Stadtverwaltung in Pritzwalk Fähre stellt Betrieb ein Spätschicht der Händler in Perleberg Blühwiese im Allendeviertel in Wittenberge Freibadfest in Perleberg abgesagt Friseursalon in Perleberg eröffnet Neue Praxis für Psychotherapie in Wittenberge Ausstattung der Dorfkirche Premslin wird restauriert Feuerwehr Perleberg vom Land ausgezeichnet Sommertour mit dem Bürgermeister in Pritzwalk Aus- und Weiterbildung für Ärzte in Wittenberge Familientag im Freibad in Perleberg Perleberg: Perleberger bei den Olympischen Spielen im Boxen Sarnow: Viele junge Brandschützer beim Stadtjugendfeuerwehrtag Wittenberge: Bahnhofsumfeld wird ab August neu gestaltet Helga Mertens feiert 103. Geburtstag in Pritzwalk Wittenberge: Einzelhändler laden in die Festspielstadt Erdgasversorgung in Pritzwalk abgesichert Wittenberge: Hort der Elblandgrundschule erhält Anbau 30-jähriges Jubiläum bei Thomas Poburski in Wittenberge 50 Tablets an zwei Pritzwalker Schulen übergeben Warnwesten für die Kita „Piccolino“ in Perleberg Unternehmen stellten sich vor: Tag des offenen Gewerbegebiets Perleberg: Kita „Piccolino“ feiert 50. Geburtstag Grundstein für Albert-Schweitzer-Schule in Wittenberge gelegt 10 Jahre Burger-House in Wittenberge Rettungsdienst zieht in umgebaute Wache Zukunftsdialog mit Minister Axel Vogel in Wittenberge Radwege in Pritzwalk übergeben Kitakinder besuchen Bäckerei Jahnke in Pritzwalk Wein- und Biermeile in Wittenberge Mesendorf feiert zwei Jubiläen Kinder pflanzen Beete in Perleberg Wittenberge: Stadtverordnete erhalten Ehrennadel References

Prignitz. Was ist los in der Prignitz? Wir haben Meldungen aus dem Landkreis zusammengetragen – in aller Kürze.

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Finanzausschuss der Stadt Meyenburg tagt am 5. September

Der Finanzausschuss der Stadt Meyenburg kommt am Donnerstag, 5. September, um 19Uhr, zur Sitzung im Amtshaus, Freyensteiner Straße 42, zusammen. Einwohner sind zu einer Fragestunde willkommen.

Ehrenamtsbörse in Pritzwalk unter dem Motto „Für Pritzwalk engagiert: unbezahlbar!“

Am Freitag, 13. September, findet in Pritzwalk die 2. Ehrenamtsbörse statt. Unter dem Motto „Für Pritzwalk engagiert: unbezahlbar!“ haben regionale Vereine, Initiativen und Akteure von 15.30 bis 18.30 Uhr die Möglichkeit, sich in der Turnhalle der Freiherr-von-Rochow-Gesamtschule zu präsentieren und mit den Besuchern in Kontakt zu kommen. Vereine, die auf der Suche nach ehrenamtlichem Nachwuchs oder Mitstreitern sind, die ihren Verein oder ihre Initiative unterstützen, können sich bis zum Freitag, 30. August, noch für die Ehrenamtsbörse anmelden. Sie sollten diese Chance nutzen und sich und ihren Verein präsentieren. Eine Anmeldung ist per Telefon an 03395/302240, per WhatsApp an 0162/4659964 oder per E-Mail an hallo@ekidz-miteinanderraum.de möglich.

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Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz in Perleberg

Mit der Diagnose Demenz steht die Welt erst einmal Kopf – sowohl für die Betroffenen als auch ihre An- und Zugehörigen. Alltagsroutinen, das Miteinander und die Wahrnehmung der Umwelt verändern sich. All das fordert heraus und verunsichert Betroffene ebenso wie An- und Zugehörige.

Die Volkssolidarität bietet Angehörigen von Menschen mit Demenz aus Perleberg und Umgebung die Möglichkeit wichtige Informationen zu medizinischen, rechtlichen und finanziellen Fragen rund um das Thema Demenz zu erfahren. Auch praktische Tipps für einen stressfreieren Alltag werden besprochen. Am Mittwoch, 4.September, beginnt die achtteilige Schulungsreihe. Sie findet immer mittwochs von 9.30 bis 11.30Uhr im Mehrgenerationenhaus „Perle-Treff“ in Perleberg, Großer Markt 12, statt.

Die Schulungsreihe wird in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Demenz für das Land Brandenburg durchgeführt und wird durch die Barmer Pflegeversicherung finanziert. Versicherte aller Kassen können kostenfrei teilnehmen.

Interessierte werden gebeten, sich telefonisch anzumelden: Cornelia Eichler-Körtge, Tel. 0152/54647237 oder Regina Wöhlert, Tel. 0174/1785866.

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Pilzberatung und Musik beim Prima-Treff in Pritzwalk

Der nächste Themenmarkt auf dem Pritzwalker Wochenmarkt ist am Mittwoch, 11. September, von 8 bis 13 Uhr ein „Erntemarkt“. Die Besucher erwartet als Highlight eine Pilzpräsentation von einem anerkannten Pilzberater der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Prignitz. Dazu öffnet ein Herbstbasar der Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule. Musik kommt vom Solotrompeter Guido Reiher. Leckereien gibt es unter anderem bei der Straußenfarm Westprignitz, dem Prignitzer Landhof, vom Stand aus Polen, Kalamatos mit griechischen Spezialitäten oder der Fischerei Jäger.

Der Ortsbeirat von Jännersdorf kommt am 3. September zusammen

Die Mitglieder des Ortsbeirates von Jännersdorf treffen sich am Dienstag, 3. September, um 19Uhr Im Gemeinderaum, Ring 34. Besprochen werden der Haushalt 2025, Veranstaltungen 2024/2025 und weitere Themen. Einwohner können Fragen stellen.

Die Gemeinde Kümmernitztal lädt zur Sitzung der Gemeindevertreter nach Buckow ein

Die Gemeindevertreter von Kümmernitztal kommen am Montag, 2. September, um 19Uhr im Gemeinderaum von Buckow, Ringstraße 20, zusammen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl eines Ortsvorstehers für den Gemeindeteil Preddöhl. Einwohner sind zur Fragestunde willkommen.

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Sitzung des Karstädter Ortsbeirates in Stavenow

Die Mitglieder des Ortsbeirates Karstädt treffen sich am Donnerstag, 29. August, um 19Uhr in der Dorfkirche von Stavenow. Themen sind unter anderen der Sachstand zum Geh- und Radweg in Postlin und zum Regionalplan Windenergie. Einwohner können Fragen stellen.

Pflegestützpunkt in Perleberg ist jetzt in der Bergstraße zu finden

Der Pflegestützpunkt in Perleberg ist umgezogen. Aufgrund von Bauarbeiten in den Häusern 5 und 6 auf dem Gelände der Kreisverwaltung Prignitz sind die Kollegen und Kolleginnen umgezogen. Diese nehmen sich nun in der Bergstraße 1 in Perleberg, Raum 320 den Belangen der Prignitzer und Prignitzerinnen an. Vor dem Umzug waren die Kollegen und Kolleginnen in der Berliner Straße 49, Haus 6, Eingang 6d, Zimmer 115 zu finden. Nach Beendigung der Bauarbeiten, welche etwa drei Monate in Anspruch nehmen werden, wird der Pflegestützpunkt zurück in seine gewohnten Räumlichkeiten ziehen.

Der Pflegestützpunkt soll als Anlaufstelle für Pflegebelange für alle Einwohner von Prignitz dienen. Hier kann eine unparteiische Pflegeberatung in Anspruch genommen werden.

Freie Bauplätze im Birkenwäldchen in Pritzwalk

Die Zinsen für Baukredite sind innerhalb des vergangenen Jahres ganz leicht gesunken. Potenziellen Bauherren könnten nun wieder über ein eigenes Heim nachdenken. Die Stadt Pritzwalk bietet in ihrem idyllisch gelegenen Wohngebiet Am Birkenwäldchen stadtnah, aber ruhig gelegene Baugrundstücke. Das komplett erschlossene Baugebiet ist erst vor einem Jahr fertig übergeben worden. Sechs der 24 verfügbaren Grundstücke sind verkauft.

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Die voll erschlossenen Grundstücke werden je nach Lage und Größe zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Diese wurden nach dem so genannten Vergleichswertverfahren ermittelt. Hierbei wurde ein durchschnittlicher Preis von rund 78 Euro je Quadratmeter für baureife Flächen ermittelt. Des Weiteren wurden für die Wertermittlung der Verkaufserlös und die Kosten für die Erschließung des Wohngebietes gegenübergestellt. Das Ergebnis stellt den Bodenpreis dar.

Zum Verkauf von baureifen Grundstücken wird der Preis als Mindestkaufpreis je Quadratmeter empfohlen. Im Kaufpreis sind die Kosten enthalten für Wasser- und Abwasserleitung, Stromversorgung, Straßenbeleuchtung, Anlegen der Grünanlagen und Wegebau. Inzwischen führen zwei frisch asphaltierte Radwege zum Wohngebiet.

Spende an die Stadtbibliothek Wittenberge

Die Bevölkerung altert und die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen in der Gesellschaft nimmt zu. Für Angehörige und Begleit- und Betreuungspersonen ist es nicht immer einfach, passende Aktivitäten für den Alltag zu finden. Die Stadtbibliothek Wittenberge ist hier ein guter Anlaufpunkt, denn im Bestand der Bücherei finden sich seit diesem Jahr zahlreiche Materialien, die Anregungen geben. Nun konnte der Bestand noch einmal dank einer großzügigen Spende des Verlags Singliesel erweitert werden.

Der Singliesel-Verlag aus Karlsruhe ist auf dieses Thema spezialisiert und veröffentlicht Bücher und Spiele für Menschen mit und ohne Demenz sowie eine große Fachliteratur zum Thema. Vom einfachen Puzzle über ein Gesellschaftsspiel zu Schlagerstars der 70er-Jahre, Beschäftigungs- und Mobilisierungsideen bis hin zu kurzen Geschichten ist alles dabei. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung des Verlages, unseren Bestand mit Spielen, Büchern und Ratgebern zu bereichern. Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie Angehörige von Betroffenen können die Medien für vier Wochen ausleihen“, sagt Bibliotheksleiterin Carolin Renkewitz. Für Institutionen ist die Ausleihe in der Stadtbibliothek Wittenberge kostenfrei.

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Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (1)

Bibliotheksleiterin Carolin Renkewitz mit einer Auswahl von Medien für Menschen mit und ohne Demenz.

Quelle: Stadtbibliothek Wittenberge

25 Jahre Steinke Fachgroßhandel in Perleberg

Seit dem 1. Mai 2000 befindet sich das Unternehmen S. Steinke Fachgroßhandel am Schwarzen Weg 21 in Perleberg. Doch angemeldet hat Silvia Steinke ihr Unternehmen bereits am 14. Juni 1999, berichtet sie dem Bürgermeister. Axel Schmidt ist gekommen um ihr und ihrem Ehemann zum 25-jährigen Firmenbestehen zu gratulieren.

In diesen 25 Jahren haben Silvia und Hans-Peter Steinke so manche Krise bewältigt. „Gerade Anfang der 2000er-Jahre gab es die große Wirtschaftskrise“, erinnern sie sich. Doch sie haben sie gemeistert. Ebenso wie alle anderen Krisen, die folgten, einschließlich Corona. Das Unternehmen ist nach wie vor am Markt, hat viele Stammkunden, die immer wieder den Weg in den Fachgroßhandel finden.

Überwiegend sind es Gewerbekunden und Profihandwerker, die hier einkaufen. Dabei reicht die Angebotspalette von Werkzeugen, Industriebedarf über Betriebs- und Lagereinrichtungen sowie Schließsystemen bis hin zu Arbeitsschutzbekleidung.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (2)

Bürgermeister Axel Schmidt (links) gratuliert Silvia und Hans-Peter Steinke zum 25-jährigen Bestehen der Firma.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

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Beim Gespräch mit dem Bürgermeister verweist Hans-Peter Steinke auf eine lange Geschäftstradition seiner Familie, die bis ins Jahr 1879 zurückreicht. Er selbst hatte sich schon zu DDR-Zeiten selbstständig gemacht. Am Großen Markt 9 führte er das Fachgeschäft für Eisenwaren und Werkzeuge. Als dann im Mai 2000, der Fachgroßhandel am Schwarzen Weg 21 eröffnet wurde, gaben sie das Geschäft am Großen Markt auf. Das Familienunternehmen hat dort seinen Hauptsitz gefunden.

Silvia Steinke kommt ebenfalls aus dem Handel. Sie übernahm 1993 in der Bäckerstraße 13 das Haushaltswarengeschäft WMF. 2018 wurden die Produkte mit in den Fachgroßhandel am Schwarzen Weg integriert und abverkauft.

Sommerfest im Stadtmuseum in Wittenberge

Mit über 200 Besuchern war das diesjährige Sommerfest im Stadtmuseum in Wittenberge am Tag der Industriekultur ein voller Erfolg. Zahlreiche Veranstalter aus der Region präsentierten sich im Museumshof der „Alten Burg“. So waren die Heimatstuben Groß Breese und Cumlosen und das das Kreismuseum Osterburg vertreten, an dessen Stand man selbst traditionell Seile herstellen konnte. Während man bei der Töpferin Annett Schulz nicht nur die Original Tesmer Seifenschalen erwerben, sondern auch Keramik beim Sommerfest-Quiz gewinnen konnte, ging bei der Verlosung des Veritasklubs die Kinder-Nähmaschine in die Wittenberger Röhlstraße.

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: mit herzhaftem Grillfleisch am Museumsstand, Marshmallows von der Feuerschale und selbstgebackenem Süßen vom Stand des Jugendforum Prignitz war für jeden Geschmack etwas dabei. „Eine rundum gelungene Veranstaltung“, resümiert Museumsleiter Marcel Steller, „und besonders gefreut hat mich, dass wirklich alle Alters- und Zielgruppen bei uns zu Gast waren und sich wohlgefühlt haben.“ Im nächsten Jahr wird es eine Fortsetzung geben, gibt er einen Ausblick.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (3)

Museumsommerfest Sommerfest Wittenberge 2024 Lothar Wuttke vom Veritas Klub Wittenberge (m) und Museumsleiter Marcel Steller (2.v.r) mit den Gewinnerinnen einer Kindernähmaschine.

Quelle: Gerhard Baack

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Perleberg: 200. Geburt im Kreiskrankenhaus

Am Geburtstag seiner Mutti hat Kolja Michak das Licht der Welt erblickt. Am hochsommerlichen Dienstag, 13. August, um 7.38 Uhr wurde das zweite Jubiläumsbaby in diesem Jahr geboren. Kolja ist die 200. Geburt (durch drei Zwillingsschwangerschaften aber Baby 203) im Perleberger Krankenhaus. Der junge Mann hat stattliche Maße: 3.950 Gramm bei 53 Zentimeter Länge.

Die stolzen Eltern Patrizia Lange und Sven Michalk leben in Wittenberge und freuen sich sehr über den Familienzuwachs. Sie haben sich aufgrund der räumlichen Nähe bewusst für die Perleberger Geburtenstation entschieden. Glücklich waren Sie auch über das Familienzimmer, welches sie nutzen konnten.

Das Jubiläumsbaby erhielt bereits einige Geschenke von Geschäftsführer Karsten Krüger sowie Chefärztin Mandy Gelenk: einen Scheck über 50 Euro sowie ein Windelpaket. Auch der Perleberger Tierpark hat wieder ein besonderes Geschenk überreicht - einen Gutschein für den lebenslangen kostenlosen Tierparkeintritt für den kleinen Kolja. Ein passendes Geschenk, da bereits die Mutter Tierpatin eines Hirsches im Perleberger Tierparkt ist.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (4)

Kolja Michalk ist die 200. Geburt (durch 3 Zwillingsschwangerschaften aber Baby 203) im Perleberger Krankenhaus. Der junge Mann hat stattliche Maße: 3950 Gramm bei 53 Zentimeter Länge.Die stolzen Eltern Patrizia Lange und Sven Michalk leben in Wittenberge.

Quelle: Kreiskrankenhaus Prignitz

Tandem-Tour startet in Wittenberge

Martin Hahn, stellvertretender Bürgermeister der Elbestadt, begrüßte die Teilnehmer einer gemeinsamem Tandem-Tour der Blinden-und-Sehbehinderten-Verbände Brandenburg und Sachsen-Anhalt. In diesem Jahr haben sich vierzehn Tandem-Teams dieser einzigartigen Tour angeschlossen. Die Teams setzen sich dabei aus einer sehenden Person und einem Menschen mit Sehbehinderung zusammen.

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Vorne fährt der sogenannte Pilot und gibt die Richtung an, hinten fährt die blinde oder sehbeeinträchtigte Person mit. Im Vordergrund der Tour steht das Ziel, gemeinsam und inklusiv die Prignitz per Fahrrad oder Tandem zu erkunden.

Die Route führt in diesem Jahr am ersten Tag von Wittenberge an der Elbe entlang nach Lenzen. Am zweiten Tag geht es über das Storchendorf Rühstädt über Bad Wilsnack zur Plattenburg und am dritten Tag wird Perleberg mit dem „Perleberger Roland“ und der Senfmanufaktur erkundet. Die Tour wird von einem vielfältigen Kulturprogramm umrahmt.

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Tandem-Tour startet in Wittenberge.

Quelle: Martin Ferch / Stadt Wittenberge

Blumenpyramide am Perleberger Rathaus

Eine Blumenpyramide mit sechs Ebenen steht seit dem 12. August vor dem Treppengiebel des Rathauses und schon gibt es lobende Worte von den Perlebergern. „Es ist eine Probepflanzung“, sagt Birgit Rinder, Sachgebietsleiterin Grünanlagen des Stadtbetriebshofes. „Mit der einjährigen Sommerbepflanzung wollen wir ausprobieren, was möglich ist.“ Gleichzeitig wollen sie und ihre Mitarbeiter sehen, wie die Pyramide bei den Perlebergern und ihren Gästen ankommt. Auch stehe noch nicht fest, in welchen Farben dann die Blumen sich zum Brandenburg-Tag präsentieren sollen. Jetzt wurden Blumen aus der Reservepflanzung als Test genutzt. „Unsere Vorstellungen gehen dahin, dass die Pflanzen dann so aus den sechs Ebenen herausranken, dass die Schalen nicht mehr zu sehen sind.“

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Jetzt bleibt die Blumenpyramide bis zum Herbst hier stehen. Bis dahin werde feststehen, wie die Bepflanzung zum Brandenburg-Tag aussehen wird und ob es noch weitere Blumenpyramiden im Stadtbild geben werde.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (6)

Seit Montag verschönert die Blumenpyramide vor dem Rathaus das Stadtbild Perlebergs.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Günter Seidel blickt auf 25 Jahre Mobilfunk und Fernsehen in Perleberg zurück

Die offizielle Geschäftseröffnung fand am 16. September 1999 statt. Doch bereits am 1. August 1999 hat Günter Seidel die bei den Perlebergern unter dem Namen „Fernseh-Schulz“ bekannte Werkstatt für Unterhaltungselektronik übernommen. Und so sind Bürgermeister Axel Schmidt, TGZ-Geschäftsführerin Sandra Perabo, Janine Roder, Vorsitzende der City Initiative Perleberg und Beate Dahms, die im Rathaus für Gewerbeangelegenheiten verantwortlich zeichnet, ins Geschäft am Schuhmarkt 7 gekommen, um zu gratulieren.

Günter Seidel selbst kann aus gesundheitlichen Gründen nicht vor Ort sein. Die Glückwünsche zum Jubiläum nimmt Sohn Sebastian entgegen, der seit dem 1. September 2000 im Geschäft des Vaters angestellt ist. Dem Firmeninhaber gehört heute die Werkstatt, in der er 1967 angefangen hat zu arbeiten. Damals war es die RFT-Annahmestelle am Schuhmarkt. Günter Seidel blieb auch nach der Wende dem Unternehmen treu, arbeitete dann beim neuen Eigentümer, bei „Fernseh-Schulz“. „Als dieser dann zum 31. Juli 1999 das Geschäft aufgab, blieb Günter Seidel, wurde selbst der Inhaber.

Als Günter Seidel 1999 das Geschäft übernahm, war die Nachfrage nach Mobiltelefonen sehr groß, entsprechend groß die Angebotsvielfalt damals. Heute sei die Dienstleistung als Gesamtpaket gefragt, erzählt Sebastian Seidel. Wer einen Fernseher oder eine Satellitenanlage kauft, der möchte am Ende des Tages auch, dass die Geräte funktionieren. Aber auch Reparaturen sind nach wie vor gefragt.

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Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (7)

Sebastian Seidel (2.v.l.) nimmt die Glückwünsche von Bürgermeister Axel Schmidt (2.v.r.), Sandra Perabo (links) und Janine Roder entgegen.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Deichbauarbeiten in Bälow sorgen für Sperrungen

Im Zuge der anstehenden Deichsanierung wird in Bälow in der Straße „Ausbau Ziegelei“ eine Lagerfläche für die Deichbauarbeiten eingerichtet. Um den An- und Abtransport von Bodenmaterial und das damit verbundene erhöhte Aufkommen an Lkw-Verkehr zu koordinieren, wird der Verkehr in Bälow in der Zeit vom 19. August bis zum 2. November wie folgt geändert:

Die Bälower Dorfstraße wird in Fahrtrichtung „Ausbau Ziegelei“ und „An der Gärtnerei“ als Einbahnstraße ausgewiesen. Diese Regelung betrifft nicht die Ortsdurchfahrt von Bälow, also die Bälower Dorfstraße, die gleichzeitig die Kreisstraße 7005 ist. Die Straße „Ausbau Ziegelei“ sowie die Straße „An der Gärtnerei“ werden abschnittsweise ebenfalls als Einbahnstraße ausgewiesen, Fahrtrichtung K7005 und Ronien. Der Streckenabschnitt „An der Gärtnerei“ bleibt in Höhe der Grundstücke Nr. 1 bis 5a für den gegenläufigen Verkehr freigegeben.

Sommercamp der Stadt Perleberg in Cumlosen

Knapp 30 Jungen und Mädchen verbringen beim Sommercamp des Freizeitzentrums EFFI auf dem Sportplatz des SV Cumlosen eine abwechslungsreiche Ferienwoche. „Der Platz ist ideal“, schwärmen die Ferienkinder und ihre zehn Betreuer um Kerstin Oesemann, Leiterin des Freizeitzentrums, und Beate Mundt, Koordinatorin für Kinder und Jugendarbeit. Denn sie haben den ganzen Platz für sich allein.

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Auf dem Nebenplatz stehen die Zelte, in denen die Jungen und Mädchen Quartier bezogen haben. Doch in ihnen verbringen sie sehr wenig Zeit. Denn das Sommercamp hält ein umfangreiches Programm für die Teilnehmer bereit. So können sie Tischtennis, Fußball oder verschiedene andere Spiele spielen. Ein Pool lädt zum Baden ein. Es wird gebastelt, Batik-T-Shirts angefertigt oder einfach nur zusammengesessen und sich unterhalten.

Das Camp liegt direkt am Waldrand. Die Jungen und Mädchen stecken so in ihrem Tagesprogramm, dass sie selbst die Handys, die sie einmal am Tag nutzen dürfen, nicht mehr haben wollen. Denn das Camp-Leben ist für sie aufregender und spannender. „Es ist der dritte und letzte Durchgang in diesen Sommerferien“, so Beate Mundt. In jedem Durchgang waren rund 30 Kinder und Jugendliche zwischen sieben und 16 Jahren.

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Die Campteilnehmer lassen sich das vom Bürgermeister mitgebrachte Eis schmecken.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Sommerkonzerte der Lotte-Lehmann-Akademie

Wer gegenwärtig durch die Perleberger Innenstadt oder den Hagen spaziert, der kann den Gesang der Teilnehmer der 16. Lotte Lehmann Akademie hören. Die 20 angehenden Opernsänger aus elf Ländern arbeiten mit internationalen Dozenten von Weltklasse an Stimme und Bühnenpräsenz. Und sie begeistern die Prignitzer und ihre Gäste bei den Sommerkonzerten der Lotte Lehmann Akademie mit Kostproben ihres Könnens, das sich im Verlauf der Kursarbeit stetig steigert.

„Lotte liebt das Landleben“ heißt es am Samstag, 10. August, um 18 Uhr in der Dorfkirche Groß Gottschow. Bereits einen Tag später, am Sonntag, 11. August, geht es im Ristorante L‘Italiano in Perleberg italienisch zu. Dieser Konzertabend unter dem Titel „Buon Gusto, Lotte!“ steht im Zeichen der italienischen Oper und der dolce vita. In der extra langen Pause genießt das Publikum ein italienisches Buffet. Konzertbeginn ist hier ebenfalls um 18 Uhr.

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Am 17. August heißt es für die Teilnehmer der Lotte Lehmann Akademie Abschied nehmen von der Rolandstadt Perleberg. Opernsänger nehmen natürlich musikalisch Abschied - das Ereignis aber ist traditionell die szenische Umsetzung, dieses Jahr in Zusammenarbeit mit der renommierten Opernregisseurin Isabel Ostermann, die bereits leitende Positionen an der Berliner Staatsoper Unter den Linden und am Staatstheater Braunschweig innehatte. Um 19 Uhr steigt unter dem Motto „FinaLotte“ die große Abschlussgala in der Sankt-Jacobi-Kirche.

Weitere Informationen und Karten gibt es unter www.lottelehmann-perleberg.de sowie in der Stadtinformation Perleberg, Großer Markt 12 und an allen Reservix-Vorverkaufsstellen. Für alle Konzerte gibt es noch Karten an der Abendkasse (1 Euro Aufschlag). Der Einlass beginnt jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (9)

Szene aus einem Sommerkonzert der 15. Lotte Lehmann Akademie 2023 Szene aus einem Sommerkonzert der 15. Lotte Lehmann Akademie 2023.

Quelle: Fotografenherz

Staffelstabübergabe im Perleberger Rathaus

Im Perleberger Rathaus ist es inzwischen zur Tradition geworden, dass die neue Auszubildende von der Auszubildenden begrüßt wird, die gerade ihre Ausbildung beendet hat. Am Dienstag gab es wieder diese „Staffelstabübergabe“. Im Trausaal des Rathauses begrüßt Marie Mernitz Lucie Menzel. Mit dabei sind Bürgermeister Axel Schmidt und Cornelia Winterfeld, Sachgebietsleiterin Personal.

Marie Mernitz hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Juni erfolgreich abgeschlossen, Inzwischen hat sie ihre Arbeit im Kulturamt aufgenommen, ist dort als Koordinatorin für den Brandenburg-Tag 2025 tätig. Für sie schließt sich damit ein Kreis, gleichzeitig ging für sie ein Wunsch in Erfüllung. „Ich habe zu Beginn meiner Ausbildung im Kulturamt angefangen. Hier war ich in der Stadtinformation tätig“, erzählt sie. „Das wäre meins“, war sie sich schon damals sicher. Denn hier sei kreatives Arbeiten möglich.

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Das Abitur haben beide jungen Frauen am OSZ in Wittenberge gemacht. Während Marie Mernitz sich gleich entschlossen hat, eine Ausbildung zu machen, schob Lucie Menzel noch ein Jahr Bundesfreiwilligendienst ein. Dieses absolvierte sie in einer Karstädter Kita. Im vergangenen Jahr hat sich die 19-Jährige dann auf die Ausschreibung der Rolandstadt beworben. Im Auswahlverfahren setzte sie sich durch und begann am 1. August ihre Ausbildung.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (10)

Marie Mernitz (2.v.r.) begrüßt Lucie Menzel im Perleberger Rathaus. Mit dabei Bürgermeister Axel Schmidt und Cornelia Winterfeld.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek in Wittenberge

Heiß wie im Dschungel wurde es nicht nur in der Prignitz, sondern auch in der Stadtbibliothek Wittenberge. Das Team hatte im Rahmen des diesjährigen Mediensommers zum Bilderbuchkino unter dem Motto „Denk bloß nicht an Tiger!“ geladen. Johanna Gumz las aus dem gleichnamigen Bilderbuch vor und die kleinen Gäste durften eifrig mitmachen und zum Beispiel Tiere erraten. Auch in den nächsten Tagen gibt es weitere Veranstaltungen im Rahmen des Mediensommers. Am 8. August können Kinder an einem Bastelnachmittag teilnehmen. Dieser beginnt um 15 Uhr. Am 16. August lädt das Team der Stadtbibliothek ab 15 Uhr zu einem Spielenachmittag für sechs- bis zwölfjährige und am 22. August gibt es um 16 Uhr ein weiteres Bilderbuchkino für drei- bis sechsjährige. Dann unter dem Motto „Bissiges Biest“.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (11)

Johanna Gumz malt Tiere, die die Kinder erraten durften. Johanna Gumz malt Tiere, die die Kinder erraten durften.

Quelle: Martin Ferch Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Neue Azubis und Studierende beim Landkreis Prignitz

20 junge Menschen treten im neuen Ausbildungsjahr ihre Ausbildung oder ihr duales Studium beim Landkreis Prignitz an. Landrat Christian Müller konnte sie zum offiziellen Beginn ihrer Ausbildung am 1. August fast vollzählig begrüßen. Damit beschäftigt der Landkreis Prignitz jetzt insgesamt fast 60 Auszubildende und Studierende. Zur Begrüßung erhielten die neuen Kolleginnen und Kollegen neben zwei symbolischen Schultüten auch ein I-Pad samt Tastatur und Stift, das die Azubis und Studierenden während ihrer Ausbildung nutzen können. Dann erhielten sie eine erste Einweisung, damit sie sich in der Verwaltung sofort zurechtfinden können, und lernten dabei das Organigramm und die Strukturen der Verwaltung kennen.

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Der Landkreis Prignitz bildet Verwaltungsfachangestellte, Vermessungstechniker, Straßenwärter, Fachinformatiker für Systemintegration, Notfallsanitäter und Hygienekontrolleure aus und bietet duale Studienplätze in den Fachrichtungen Öffentliche Verwaltung Brandenburg, Verwaltungsinformatik Brandenburg, Soziale Arbeit, Vermessung und Geoinformation sowie Bauingenieurwesen an. Bis auf den Studiengang Verwaltungsinformatik sind alle angebotenen Ausbildungsangebote super besetzt, auch mit Nachrückern. Ausbildungsleiterin Vanessa Herrmann: „Wir hatten insgesamt circa 250 Bewerbungen, 20 Azubis und Studenten haben sich am Ende gegen alle anderen Mitbewerber durchgesetzt. Dabei waren etwa die Hälfte der Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz, die andere Hälfte für die dualen Studiengänge.“

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (12)

Die neuen Auszubildenden und Studierenden wurden am 1. August 2024 in der Prignitzer Kreisverwaltung begrüßt.

Quelle: Bernd Atzenroth/Landkreis Prignitz

Pritzwalkerin Ilse Hüning feiert 100. Geburtstag

Zum 100. Geburtstag bekam die Pritzwalkerin Ilse Hüning im KMG-Seniorenheim unter anderem Besuch vom stellvertretenden Bürgermeister Halldor Lugowski und Heike Fuchs vom Citybüro. Die Jubilarin hatte sich sehr auf den Besuch eines Vertreters der Stadt Pritzwalk gefreut und war schon am Morgen aufgeregt.

Ilse Hüning ist gebürtige Pritzwalkerin und wohnte viele Jahre in der Havelberger Straße. Die Familie hat offenbar gute Gene: Schon ihre Großmutter sei 94 Jahre alt geworden und damals die älteste Pritzwalkerin gewesen. Ilse Hüning ist immer allein geblieben, nachdem ihr Freund kurz nach dem Krieg verstorben war. Bis zur Rente arbeitete sie in der Genossenschaftsbank „Raiffeisenbank“. Ihre Leidenschaft war das Reisen, erzählte Ilse Hüning ihren Besuchern. Ihr Lieblingsreiseziel war demnach Israel, über das sie auch viel liest.

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Im Juni 2023 erkrankte die Pritzwalkerin und zog nach dem Krankenhausaufenthalt ins KMG-Seniorenheim. Das sei ihr nicht schwer gefallen. Im Seniorenheim fühlt sich Ilse Hüning sehr wohl und gut aufgehoben. Sie nimmt regelmäßig an den Aktivitäten teil und unterhält sich gerne mit den anderen Bewohnern. Mit ihren Bekannten bleibt sie in Kontakt, indem sie viele Briefe schreibt.

Nachrichten aus der Prignitz: Anmeldung für Ehrenamtsbörse in Pritzwalk +++ Unterstützung für pflegende Angehörige in Perleberg (13)

Der stellvertretende Bürgermeister Halldor Lugowski überbrachte Ilse Hüning Glückwünsche der Stadt Pritzwalk.

Quelle: Heike Fuchs/Stadt Pritzwalk

Spatenstich für die Ortsverbindung Buchholz-Seefeld

Mit einem feierlichen Spatenstich gaben der brandenburgische Infrastrukturminister Rainer Genilke (CDU) und der Pritzwalker Bürgermeister Ronald Thiel den symbolischen Startschuss für die Bauarbeiten an der Ortsverbindungsstraße Buchholz-Seefeld. Der Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Halldor Lugowski, und Vertreter des Landesbetriebes Straßenwesen Brandenburg sowie der Baufirmen waren ebenfalls dabei.

Während der Bauarbeiten wird der Abschnitt voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Nachbarstraßen. Die Bauarbeiten sollen bis Ende 2024 beendet sein. Die Gesamtkosten sind mit 1,7 Millionen Euro veranschlagt. Die Förderung kommt aus der Förderung von Investitionen im kommunalen Straßenbau zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden des Landes Brandenburg.

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Feierlicher Spatenstich an der Ortsverbindungsstraße nahe dem Abzweig zur Gärtnerei Teske.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

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Bootstaufe eines Solarbootes auf der Elbe bei Lenzen

Großzügige finanzielle Unterstützung für Umweltbildungsboot des BUND-Besucherzentrum Burg Lenzen: Seit Juli letzten Jahres fördert die Deutsche Postcode Lotterie das Projekt „Elbe in Sicht: Ein Boot für die Elbe“. Mit dem Geld hat das BUND-Besucherzentrum Burg Lenzen ein ein elektro-betriebenes Umweltbildungsboot mit Solarpanelen bauen lassen und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm rund um das Boot entwickelt.

Dank dieser Förderung kann das BUND-Besucherzentrum die schützenswerten Elbauen vielen Menschen vom Wasser aus erlebbar machen. Der barrierearme Aluminium-Katamaran kann variabel bestuhlt werden und bietet somit Platz, um Menschen mit Rollstuhl, Kinderwagen und anderen nötigen Gefährten mitzunehmen auf Umweltexkursionen in die Flusslandschaft Elbe. Insbesondere die Uferbereiche, die nicht vom Land aus zugänglich sind, werden so zu unvergesslichen Momenten.

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Bootstaufe des Solarbootes des BUND-Besucherzentrums Burg Lenzen 2024 Das Boot schippert auf der Elbe.

Quelle: Dieter Damschen BUND-Besucherzentrums Burg Lenzen

Das BUND-Besucherzentrum Burg Lenzen hat am Lenzener Hafen sein neues Solarboot feierlich auf den Namen „Smüster Elw“ getauft. Der Name, der aus dem hiesigen Platt stammt, bedeutet in etwa „Die Elbe liebhaben, sie wertschätzen, sie liebkosen“. Eine Anwohnerin hatte diesen Namen vorgeschlagen. Dieses innovative Boot, das durch Solarenergie betrieben wird, symbolisiert einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltige Exkursionen und Bildungsfahrten im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe.

Mit der „Smüster Elw“ ermöglicht das BUND-Besucherzentrum den Gästen umweltfreundliche Naturerlebnisse auf dem Wasser – auf Tuchfühlung mit dem Elbstrom sozusagen, das Boot gleitet fast geräuschlos durch das Wasser. Besucher können so die einzigartige Natur der Region erleben, ohne die Umwelt zu belasten. Das Solarboot bietet Platz für bis zu 15 Personen und ist mit modernster Technik ausgestattet, um eine komfortable und lehrreiche Fahrt zu gewährleisten.

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Bootstaufe des Solarbootes des BUND-Besucherzentrums Burg Lenzen Das Boot schippert auf der Elbe.

Quelle: Dieter Damschen BUND-Besucherzentrums Burg Lenzen

Wittenberge: Auszubildende im Rathaus begrüßt

Constanze Stehr, stellvertretende Bürgermeisterin von Wittenberge und Ausbildungsleiterin Claudia Kraft begrüßten die beiden neuen Auszubildenden Aliénor Bremer und Vivian Zühlke. Für beide begann an diesem Tag die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Erste Stationen im Wittenberger Rathaus sind die Bereiche Kita und Schule sowie das Stadtarchiv. Am selben Tag gratulierten Constanze Stehr und Claudia Kraft auch Elena von Lentzke zur abgeschlossen Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Elena von Lentzke bleibt der Wittenberger Stadtverwaltung treu und wird in den kommenden Monaten in der Kämmerei tätig sein.

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Ausbildungsleiterin Claudia Kraft, Aliénor Bremer, Vivian Zühlke, Elena von Lentzke und die stellv. Bürgermeisterin Constanze Stehr (v.l.n.r.).

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Landsenioren besuchen Perleberg

Das Interesse der Landsenioren des Prignitzkreises ist groß. Und so kann Bürgermeister Axel Schmidt über 50 Landsenioren in Perleberg begrüßen. „In den vergangenen Jahren haben wir stets landwirtschaftliche Betriebe besucht“, so Hans-Werner Lemm, Vorstandsmitglied der Landsenioren. „Als unser Verein im vergangenen Jahr sein 25-jähriges Bestehen feierte, habe ich den Vorschlag der Stadtbesuche gemacht.“

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Schon vor der offiziellen Begrüßung kommt der Bürgermeister mit den Senioren, die aus verschiedenen Städten und Gemeinden des Landkreises kommen, ins Gespräch. So erfahren die Gäste, dass es der Stadt gelungen sei, wieder einen Bäcker in die Bäckerstraße und eine Post in die Poststraße zu holen. Letztere werde im September eröffnen. „Ich hätte nicht gedacht, dass das Interesse so groß ist, dass wir gleich zwei Stadtführungen organisiert haben“, sagt Axel Schmidt.

Auf dem Rundgang waren die Sankt-Jacobi-Kirche, das Knaggenhaus, die Schuhstraße und der Gänsebrunnen weitere Stationen. Überall erhielten die Teilnehmer interessante Einblicke in die Stadtgeschichte.

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Bürgermeister Axel Schmidt informiert die Landsenioren über aktuelle Veränderungen, kommt mit ihnen bei der Stadtführung ins Gespräch.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Neuer Wanderweg in der Prignitz eröffnet

Christopher Teschner, Ortsvorsteher von Glöwen, kam 2021 mit der Idee einen Wanderweg bei Glöwen zu installieren auf den Tourismusverband Prignitz zu. Nach knapp dreijähriger Umsetzungsphase, wurde der Pfotenweg bei Glöwen nun offiziell eröffnet. Die letzten Wegpunkte konnten Mitte dieses Jahres installiert werden. Corona war ein Grund der langen Umsetzungsphase, aber auch die Liebe zum Detail auf dem Weg. Logoerarbeitung, Schilderanfertigungen, Bearbeitung von Granitblöcken, Hinweispfähle. Alles, was einen guten Wanderweg ausmacht, wurde 2022 und 2023 umgesetzt.

Das Landesamt für Umwelt am Standort in Wittenberge sponsorte Granitblöcke, in denen die zu erratenen Pfoten-Abdrücke hineingearbeitet wurden. Diese sind ein echter Hinkucker und gut erkennbar am Wegesrand. An jedem Standort steht ergänzend zum Rätselstandort auch ein Wegeelement, das bei der Lösung behilflich ist. Mit einer Länge von neun Kilometern ist dieser Weg auch gut für Kinder und Jugendliche zu bewältigen. Genau die sind es, welche angesprochen werden sollen, sich auf den Weg zu machen. Natürlich sollen auch die Eltern und Großeltern mitwandern und mitraten. An zehn Stationen wird das Wissen zu Tierpfoten abgefragt.

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Für die Kinder wurden die Abzeichen Pfotenkönig und Pfotenkönigin entwickelt. Nach erfolgreicher Wanderung und Auflösung des Rätsels, können Wanderabzeichen gegen eine Schutzgebühr von zwei Euro abgeholt werden. Das entsprechende Rätselblatt und das Abzeichen kann man während der Öffnungszeiten im Antikcafé Refugium in Glöwen am Kirchplatz bekommen. Das Rätselblatt steht auch als Download unter www.dieprignitz.de/pfotenweg zur Verfügung. „Bei diesem einen Wanderweg soll es nicht bleiben“, so Teschner, „ein weiterer mit knapp 20 Kilometern ist in der Planung und auch schon angearbeitet.“

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Die Gruppe unterwegs auf dem neuen Wanderweg bei Glöwen.

Quelle: Archiv TVP/Mike Laskewitz

Gehwege in Pritzwalk werden saniert

Das Gehwegprogramm in Pritzwalk läuft weiter: Seit einigen Wochen sind die Mitarbeiter der beauftragten Firma Straßen- und Tiefbau Baatz GmbH aus Kyritz im Wohngebiet Pritzwalk Nord in der Straße Am Ring beim Pflastern. Die Bürger müssen abschnittsweise mit kleineren Behinderungen rechnen. Belohnt werden sie mit frisch gepflasterten, modernen Wegen.

Fast überall in dem Bereich werden die Gehwege zum ersten Mal seit dem Bau des Wohngebietes um 1970 angefasst. Nur westlich der Straße Am Ring wurde der Gehweg teilweise schon einmal ein wenig saniert. Insgesamt werden im Wohngebiet Pritzwalk Nord in diesem Jahr 400 Meter Gehweg saniert. Die Gesamtkosten sind mit 150.000 Euro veranschlagt. Mit der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten rechnet die Stadt – wenn alles wie geplant läuft - Ende September, Anfang Oktober.

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Ein Gehwegabschnitt im nördichen Bereich der Straße Am Ring ist fertig.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

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Bildungsminister Steffen Freiberg besucht Kinder- und Jugendbüro

Im Rahmen seiner Sommerreise besuchte Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg das Kinder- und Jugendbüro in der Wittenberger Wilhelmstraße 1. Ebenfalls zu Gast waren Björn Schreiber vom Landesjugendring Brandenburg und Katrin Krumrey, Brandenburgs Landes- Kinder- und Jugendbeauftragte. Julia Hensler, seit Juli dieses Jahres Kinder- und Jugendkoordinatorin der Stadt, begrüßte zudem auch Bürgermeister Oliver Hermann.

Zunächst gab Julia Hensler einen Überblick über die Aktivitäten des Kinder- und Jugendbüros, des Jugendforums Prignitz und des Zukunftsausschusses, der im vergangenen Jahr in Wittenberge ins Leben gerufen wurde um Junge Leute aktiv an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Im Rahmen der Arbeit des Zukunftsausschusses entstand zum Beispiel die Idee für das Wiesen-Fieber Open-Air, dass vom Jugendforums Prignitz zusammen mit der Stadt Wittenberge 2023 organsiert wurde und das in diesem Jahr fortgesetzt werden soll, so Julia Hensler.

Weitere Aktivitäten waren die Gerechtigkeitskonferenzen, innerhalb derer über 150 Schüler im Oktober 2023 ihre Vorstellungen, Wünsche und Meinungen eines guten Zusammenlebens in Wittenberge vorstellten, die Techno-Party „Night Fieber“ im November 2023 und das Sommerkino im Clara-Zetkin-Park. Das Kinder- und Jugendbüro ist Treffpunkt des Jugendforums Prignitz aber auch Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche der Stadt. Zu den weiteren Aufgaben gehört unter anderem die Organisation von Freizeitangeboten und Ausflügen, die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen um Jugendarbeit zu fördern sowie die Unterstützung bei schulischen, sozialen oder persönlichen Problemen.

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Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg (2.v.r) im Gespräch mit Bürgermeister Oliver Hermann (r.) und Jugendlichen der Elbestadt.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Mobiles Escape Game kommt nach Perleberg

Vom 21. August bis zum 24. August, jeweils zwischen 10 Uhr und 17 Uhr, wird ein ganz besonderes Fahrzeug neben der BONA Stadtbibliothek in Perleberg stehen. Ein ehemaliges Postauto wurde zu einem mobilen Escape-Room umgebaut. Das Escape Game soll einen spielerischen Umgang zum Thema künstliche Intelligenz bieten. Interessierte tauchen dafür in eine fiktive Story ein und lernen mehr über die Herausforderungen und Chancen im KI-Bereich. Das Spiel dauert etwa 60 Minuten und kann von zwei Personen gleichzeitig absolviert werden. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ab etwa zwölf Jahren können teilnehmen.

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Für den Escape-Room ist eine Terminbuchung erforderlich. Dies ist ab sofort unter www.miz-babelsberg.de/ai.cube möglich. Die Anmeldung ist kostenfrei.

Doch der „AI.CUBE“ ist nur ein Teil des umfangreichen Medienparcours der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Begleitet wird das Escape Game durch zwei weitere kostenfreie Angebote. Die ALEX Talkbox und der mabb-Desinfopoint bilden gemeinsam mit dem AI.CUBE einen umfangreichen Medienparcours, den die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) mit ihren Einrichtungen MIZ Babelsberg und ALEX Berlin umsetzt. In der ALEX Talkbox, einer sprachgesteuerten Videokabine, werden die Teilnehmer von einem KI-Avatar zu alltagsnahen Themen wie dem Wohnungsmarkt oder dem Verkehrsnetz in ihrer Region befragt. Aus ihren Antworten entsteht anschließend eine TV-Sendung für ALEX Berlin.

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Mobiles KI-Escape-Game AI.CUBE kommt nach Perleberg.

Quelle: MIZ Babelsberg

Feuerwehrhochzeit in Perleberg

Nicht nur im siebten Himmel, sondern auch in luftiger Höhe über Perleberg schwebte ein frischgebackenes Brautpaar. Feuerwehrmann Max Hildebrandt, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Perleberg, hatte seiner Sophie im Standesamt des Rathauses das Ja-Wort gegeben. Beide wurden anschließend überrascht, denn was sie beide nicht wussten war, dass ein Aufgebot von Perleberger Feuerwehrleuten vor dem Rathaus auf sie wartet, um sie mit Blaulicht und Martinhorn von Einsatzfahrzeugen zu ihrer Eheschließung zu beglückwünschen.

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Mit weiteren Fahrzeugen waren Max Kollegen vom Rettungsdienst des Landkreises Prignitz mit dabei, die ebenfalls mit Sondersignal grüßten und ihrem Kollegen und seiner Frau herzlich gratulierten. Zu Ehren des Brautpaares hatten seine Kameraden ein Schlauchspalier gebildet. Sichtlich gerührt durchschritten die Frischvermählten das Spalier. Am Ende wartete Gordan Wimmer, stellvertretender Ortswehrführer, gratulierte beiden herzlich und überbrachte die Glückwünsche der Perleberger Kameraden.

Die Fahrt im Korb der Drehleiter für Hochzeitspaare hat inzwischen Tradition und ist ein Geschenk zur Vermählung der Kameraden an die Frischvermählten. Einmal siebter Himmel und zurück.

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Kameraden der Feuerwehr und Kollegen vom Rettungsdienst gratulierten dem Hochzeitspaar.

Quelle: Beate Mundt/Feuerwehr Perleberg

Abschlusskonzert der Lotte-Lehmann-Woche in Perleberg

Sie ist schon wieder Geschichte: die 27. Lotte-Lehmann-Woche in Perleberg. 17 Teilnehmer haben eine Woche lang mit den Dozenten und Pianisten an ihrer Stimme gearbeitet, aber auch an ihrer Bühnenpräsenz. Nun konnten rund 200 Zuschauer in der Sankt-Jacobi-Kirche das Ergebnis sehen. Chor und Solisten gestalteten ein knapp zweistündiges Programm unter dem Titel „You like to be on Broadway!“. Traditionell eröffnete der Chor der Lotte-Lehmann-Woche unter der musikalischen Leitung von Scott Curry den ersten Teil des Konzertprogramms.

Die Solisten zeigen dann, was sie in der Woche gelernt haben, geben Einblicke in ihr persönliches Repertoire. Dabei reicht die Palette vom Lied über die Operette bis zur Oper. Scott Curry, der seit 25 Jahren Dozent und Pianist der Lotte-Lehmann-Woche ist, war in diesem Konzert selbst als Solist zu erleben. Er sang das Lied „Ich sah die Träne“ des italienischen Pianisten, Komponisten, Dirigenten und Musikpädagogen Ferruccio Busoni. Mit Ausschnitten aus seiner Broadway-Oper „Street Scene“ begann der zweite, der szenische Teil.

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Traditionell wurden beim Abschlusskonzert der Lotte-Lehmann-Woche Preise vergeben. In diesem Jahr waren es zwei sowie eine lobende Erwähnung. Letztere erhält die angehende Medizinstudentin Mala Liebert aus Schwerin. Den Anfängerpreis, verliehen von der Rolandstadt Perlberg erhält Anja Dreibrodt aus Kloster Lehnin. Den Preis für Fortgeschrittene, den die Sparkasse Prignitz stiftet, erhält mit Jonas Brunkow aus Gardelegen ein Rückkehrer.

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Alle Mitwirkenden des Abschlusskonzertes der 27. Lotte-Lehmann-Woche.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Fahrrad-Ferien-Camp im Bikepark in Perleberg

Um die 20 Teilnehmer sind zum Bikepark in Perleberg gekommen, um am ersten Fahrrad-Ferien-Camp teilzunehmen, so Sebastian Zemlin vom Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg. Das Netzwerk hatte in den vergangenen Wochen das Camp gemeinsam mit der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr, dem DRK, der Verkehrswacht, dem SSV Einheit Perleberg, der Verkehrswacht und der Unfallkasse Brandenburg vorbereitet.

„Alles dreht sich heute rund ums Fahrrad“, so Zemlin. „Neben Sport- und Wettfahrten können sich die Teilnehmer an verschiedenen Ständen informieren.“ Da ging es um Verkehrssicherheit, Helmsicherheit, Kopfverletzungen, Diebstahlsicherheit, Radverkehrssicherheit, Erste Hilfe bei Kopfverletzungen und den „toten Winkel“. Die Polizei bot daneben die Möglichkeit, Fingerabdrücke zu machen. „Ja, wir waren schon an den Stationen“, so die beiden Perleberger Grundschüler Niels Schröder und Jason Trahms. „Auch am Quiz haben wir uns beteiligt.“

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Jason Trahms und Niels Schröder gehörten zu den Teilnehmern des Fahrrad-Ferien-Camps.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

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Ron Schröder übernimmt zwei Apotheken in Pritzwalk

Die Linden-Apotheke und die Adler-Apotheke in Pritzwalk haben einen neuen Chef. Ron Schröder übernimmt beide Apotheken von der bisherigen Leiterin Steffi Matern. Zur Übernahme werden die Kunden vom 1. bis 15. August mit verschiedenen Aktionen begrüßt. Bürgermeister Ronald Thiel und der Sachbereichsleiter Christopher Nowak, dessen Thema unter anderem medizinische Daseinsvorsorge ist, wünschen dem neuen Geschäftsinhaber alles Gute zum Start.

Seine Ausbildung zum Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten machte Ron Schröder in der Linden-Apotheke bei Carla Weber. Die Approbation erhielt er nach einem fünfjährigen Studium der Pharmazie in Erlangen (Bayern). Später arbeitete er in Kyritz, zuletzt als Filialleiter, kehrte aber nun nach Pritzwalk zurück. Trotz der aktuell schwierigen Situation der Apotheken wegen neuer Gesetzlichkeiten will er sich der Herausforderung stellen.

Der 34-jährige gebürtige Falkenhagener blicke dank der engagierten Mitarbeitenden – in der Adler-Apotheke sind es neun, in der Linden-Apotheke sechs – zuversichtlich in die Zukunft, sagt er.

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Bürgermeister Ronald Thiel (l.) und Christopher Nowak (r.) wünschen Ron Schröder alles Gute zum Start als neuer Leiter für die Linden- und die Adler-Apotheke.

Quelle: Katja Zeiger/Stadt Pritzwalk

Teilnehmer der Lotte-Lehmann-Woche gewähren Einblicke in ihre Arbeit

17 Teilnehmer aus ganz Deutschland sind seit Freitag in der Rolandstadt Perleberg, nehmen an der diesjährigen Lotte-Lehmann-Woche teil. Gemeinsam mit dem eingespielten Dozenten-Team und den Pianisten arbeiten sie am Potenzial ihrer Stimme und Bühnenpräsenz. Einen ersten Eindruck von den Steigerungen in der Kursarbeit gewährten Teilnehmer und Dozenten am Montagabend im Judenhof. Unter dem Motto „Einblicke in Lottes Werkstatt“ präsentierten sie eine öffentliche Meisterklasse zu den Grundlagen des Singens: Noten, Sprache, und Körperarbeit.

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Zunächst erarbeitete Dozent Scott Curry, der zum 25. Mal bei der Lotte-Lehmann-Woche dabei ist, mit Agnes Konnerth, Preisträgerin der Lotte-Lehmann-Woche 2023, ein ihr zuvor vollkommen unbekanntes Lied. In 25 Minuten sollte sie es kennen und podiumsreif vortragen lernen. Die erste Aufgabe für Agnes Konnerth ist es, sich innerhalb von 15 Sekunden Titel, Komponist, Dichter und Tonart einzuprägen und zu nennen. Und so erfahren die Besucher, dass es sich um das Lied „Liebesbriefchen“ des Komponisten Erich Wolfgang Korngold handelt.

Am Samstag, 27. Juni, um 17 Uhr präsentieren die Teilnehmer dann im großen Abschlusskonzert „You like to be on Broadway!“ in der Sankt-Jacobi-Kirche die Früchte ihrer intensiven Arbeit. Neben mitreißenden Solodarbietungen dürfen die Konzertbesucher gespannt sein auf die Chor- und Ensemblestücke unter der Leitung von Scott Curry und den szenischen Teil in der Regie von Florian Hackspiel. Der Eintritt ist frei.

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Agnes Konnerth und Scott Corry bei der Erarbeitung eines für die Sängerin unbekannten Liedes.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Ferien wie im Mittelalter in Wittenberge

Im Kinder- und Jugendkulturzentrum in Wittenberge heißt es in dieser Woche „Willkommen im Mittelalter“. Insgesamt 52 Kinder hatten sich für das Ferienprogram angemeldet und das Motto ist täglich Programm. So fertigen die Kinder in der Holzwerkstatt Schwerter und Schilde, beschäftigen sich mit alten Schriften, basteln mittelalterlichen Schmuck und nähen unter Anleitung passende Kleidungsstücke.

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Auch in der Kantine im Bürgerzentrum Wittenberge wird es mittelalterlich mit Fladenbrot und selbstgeschleuderter Butter. Höhepunkt der Ferienwoche ist ein Ausflug zur Plattenburg. Hier können die jungen Teilnehmer filzen, töpfern und Bogen schießen. Am Donnerstag sind die Eltern der Kinder zu einem Mittelaltermarkt auf das Gelände des Kinder- und Jugendkulturzentrums geladen. Beginn ist um 16 Uhr.

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Im Kinder- und Jugendkulturzentrum in Wittenberge heißt es in dieser Woche „Willkommen im Mittelalter“.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Schülertheater im Museum in Perleberg

Der Hof des Stadt- und Regionalmuseums in Perleberg wurde er zum Hoftheater, zur Spielstätte für die Theater-AG des Gottfried-Arnold-Gymnasiums. Drei Schülerinnen und die Schauspielerin Elisa-Maria Ose begaben sich in die Sagenwelt der Prignitz. Mit Regisseurin Maria Kwaschik entstanden drei selbstgeschriebene Szenen: die Butterhexe, die Grießhexe und die Grießhexe und ihre Ziehtochter in der Gegenwart. Geschrieben haben sie die Texte selber, haben sie im Rahmen des Improvisationstheaters entwickelt.

Bevor die Schauspielerinnen auf die Bühne können begrüßt Museumsleiterin Anja Pöpplau die Besucher, die zur Uraufführung gekommen sind. Sie erzählt diesen, dass es zahlreiche Sagen und Geschichten über eine „Butterhexe“ gebe, fast jede Region habe eine eigene Variante. Das sei nachvollziehbar, wenn man die Zahlen betrachtet: Zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert hätten 40.000 bis 60.000 Menschen in Europa im Rahmen der Hexenverfolgung ihr Leben verloren.

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Schülertheater im Museum in Perleberg.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

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Helme für Kita Kinderland in Pritzwalk

Mit großer Freude konnten die Kinder aus der Kita Kinderland in Pritzwalk eine Spende des Fahrradfachgeschäftes Spieker neue Fahrradhelme in Empfang nehmen. Für die Spende bedanken sich die Kinder, Eltern, Erzieher aus der Kita bei Geschäftsinhaber Lutz Spieker. Ein großes Dankeschön geht auch an die Eltern, die sich um die Beschaffung dieser Spende gekümmert haben.

Da die Gesundheitsprävention und Bewegungsförderung ein großes Anliegen des Teams der Kita Kinderland ist, können die Kinder nun frühzeitig an das Tragen eines Helmes gewöhnt werden. Spielerisch wird der Helm in den Kita-Alltag integriert, indem die Kleinen beim Fahrzeugfahren zum Beispiel im Garten einen Helm tragen. So soll der Helm zu etwas Selbstverständlichem werden.

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Die Kitakinder freuen sich über die Helme, die Fahrradhändler Lutz Spieker der Kita Kinderland gespendet hat.

Quelle: Kita Kinderland

Umweltbildungsboot für die Elbe in der Prignitz

Ein Boot für die Elbe: Ende Juli ist es so weit. Das Team des BUND-Besucherzentrums Burg Lenzen bringt sein neues Umweltbildungsboot in seinen Heimathafen nach Lenzen. Es handelt sich um ein Pontonboot, das Platz für etwa 15 Personen bietet und ausschließlich solarbetrieben fährt. Mit einem Echolot, einer Luke im Bootsdeck und flexibler Bestuhlung bietet es ideale Voraussetzungen für Bildungsveranstaltungen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe. Die Werft Kiebitzberg in Havelberg wurde mit dem Bau des 10x3 Meter großen Bootes beauftragt.

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Die Elbe verbindet die beiden Akteure über die Bundesländergrenze hinweg. „Für uns ist dies ein besonderes Projekt“, sagt Florian Lewerken, Geschäftsführer der Werft. „Als Familienunternehmen mit starker Verbundenheit zur Flusslandschaft freuen wir uns, dazu beizutragen, dass Anwohner und Gäste besondere Erlebnisse in unserer Region erfahren können.“

Das BUND-Besucherzentrum hat bereits verschiedene Veranstaltungsformate für das Boot geplant, darunter den Austausch zwischen Wissenschaftlern und Anwohnern sowie kulturelle Veranstaltungen für besondere Naturerlebnisse auf dem Fluss. Interessierte können diese Touren auf der Website des Besucherzentrums buchen. Das Boot wird im Rahmen des Projektes „Elbe in Sicht“ durch die Teilnehmer der Deutschen Postcode Lotterie, der BUND-Stiftung und privaten Spendern unterstützt.

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Bettina Kühnast (BUND-Besucherzentrum Burg Lenzen) und Florian Lewerken (Werft Kiebitzberg) am neuen Umweltbildungsboot für die Elbe.

Quelle: privat

Straße der Berufsideen in Perleberg

19 Unternehmen aus der Prignitz haben sich, ihre Berufsfelder sowie ihre Ausbildungsmöglichkeiten im Gottfried-Arnold-Gymnasium in Perleberg vorgestellt. Darunter war auch die Rolandstadt Perleberg. Cornelia Winterfeld, Sachgebietsleiterin Personalwesen, und die beiden Auszubildenden Lena Rieckhof und Jonas Leumann kamen mit vielen Schülern ins Gespräch.

Corina Sixt-Röppnack, Geschäftsstellenleiterin der Wirtschaftsinitiative Westprignitz und Koordinatorin des Prignitzer Netzwerkes Schule-Wirtschaft freut sich, dass es nun auch gelungen ist, die „Straße der Berufsideen“ am Gymnasium durchzuführen. Bisher sei diese Veranstaltung immer nur an der Oberschule durchgeführt worden.

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Gaben Einblicke in die Ausbildungsmöglichkeiten in der Stadtverwaltung der Rolandstadt Perleberg: Jonas Leumann, Cornelia Winterfeld und Lena Rieckhof.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Groß war auch das Interesse der Prignitzer Unternehmen, so Sixt-Röppnack. Diana Richter von der Präsenzstelle spricht über die verschiedenen Studienmöglichkeiten, die es heute gibt. „Darüber informieren wir. Außerdem haben die Schüler hier die Möglichkeit, sich bei den Firmen zu erkundigen, ob es Möglichkeiten für ein Duales Studium gibt.“

Die Schüler haben vorbereitete Fragebögen bekommen, die sie an den Ständen ausfüllen müssen. Bei den Befragungen bei den Unternehmensvertretern sollen die Jugendlichen für sich herausfinden, ob die vorgestellten Berufe für sie interessant sind oder nicht.

Haus in Lenzen ist Denkmal des Monats

Zum 7. Mal ist ein Gebäude in Lenzen von der AG Historische Stadtkerne als Denkmal des Monats ausgezeichnet worden. Es handelt sich um das Ackerbürgerhaus Neustadtstraße 6. Claudia Mucha, Leiterin der Geschäftsstelle der AG, übergab am 13. Juli 2024 die Urkunde und die Plakette an das Ehepaar Silke und Rolf Müller. Letzterer brachte die Plakette direkt danach am Gebäude an. Zu den ersten Gratulanten zählte auch der Lenzener Bürgermeister Walter Jahnke.

Das Ackerbürgerhaus wurde 1798 an Stelle eines zuvor bei einem Brand zerstörten Gebäudes errichtet. Um die Ernte mit Hilfe eines Pferdefuhrwerks einzubringen, gab es in der Mitte des Gebäudes zunächst eine Durchfahrt. Das Kopfsteinpflaster wurde bei der Sanierung freigelegt und ist an einer Stelle im Flur unter Glas jetzt zu sehen. Anstelle der Durchfahrt ist jetzt die Haustür, wie übrigens meist bei dieser Art von Gebäuden. Eine Besonderheit ist die Deckenmalerei des Malermeisters Friedrich Knabe, der vor einem Jahrhundert im Gebäudeensemble seine Werkstatt hatte. Hier befindet sich heute das Künstleratelier von Silke Müller.

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2019 kaufte das Ehepaar Müller das Haus, zog von Hamburg nach Lenzen und nahm seine Sanierung in Angriff. An Fördermitteln flossen dafür 180.000 Euro. Davon wurden unter anderem die drei Teile des Gebäudekomplexes neu gedeckt. Auch innen wurde denkmalgerecht saniert. Die hervorragende Sanierung wurde 2022 mit dem Brandenburgischen Denkmalpflegepreis ausgezeichnet.

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Bei der Auszeichnung vor dem Haus (v.l.n.r.): Lenzens Bürgermeister Walter Jahnke, die Hauseigentümer Rolf und Silke Müller sowie Claudia Mucha, Leiterin der Geschäftsstelle der AG historische Stadtkerne.

Quelle: Bernd Atzenroth/Landkreis Prignitz

Wittenberge: Geschäftsstelle der Landesgartenschau bezieht neue Räumlichkeiten

Der Umzug ist abgeschlossen. Seit wenigen Tagen befindet sich die Geschäftsstelle der Landesgartenschau 2027 in den neuen Räumlichkeiten in der Perleberger Straße 165. Damit ist nach der Gründung der Landesgartenschau 2027 Wittenberge gGmbH Ende April dieses Jahres ein weiterer Schritt getan. Das Gebäude, das viele Wittenberger als ehemaliges Amtsgericht kennen, wurde zuletzt vom BBZ (Berufsbildungszentrum Prignitz GmbH) als Weiterbildungsstätte genutzt. Zum Team der Landesgartenschau gGmbH gehört neben Geschäftsführer Ernst Volkhardt auch Ann Stürzebecher. Zeitnah soll das Team um weitere Stellen für die Bereiche Event und Marketing erweitert werden.

Wie Ernst Volkhardt berichtet, wurde jüngst eine Agentur mit der Entwicklung eines Logos und einer eigenen Internetseite für die Landesgartenschau beauftragt. Für die Auswahl des Logos der künftigen Landesgartenschau werde es zudem eine Bürgerbeteiligung geben, so Ernst Volkhardt. Doch nicht nur beim Thema LOGO sind die Wittenberger und Prignitzer gefragt. Wer Ideen und Fragen hat, oder sich für die Landesgartenschau 2027 miteinbringen möchte, erreicht das Team der Geschäftsstelle der Landesgartenschau 2027 unter folgender Mail: info@laga-wittenberge.de.

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Ernst Volkhardt und Ann Stürzebecher vor der Geschäftsstelle der Landesgartenschau 2027.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

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Azubi beendet erstes Ausbildungsjahr im Perleberger Rathaus

Wenn im Land Brandenburg die Sommerferien beginnen, dann endet für Jonas Leumann das erste Ausbildungsjahr in der Verwaltung der Rolandstadt Perleberg. Der 19-Jährige erlernt hier den Beruf des Verwaltungsfachangestellten Kommunalverwaltung. Auf diesen Ausbildungsberuf bei der Stadt Perleberg wurde Jonas Leumann während seiner Schulzeit am Gottfried-Arnold-Gymnasium aufmerksam, als er die Berufsstartermesse „Go“ besuchte.

Das Interesse war geweckt, Jonas Leumann begann selbst zu recherchieren. Dass er hier mit Gesetzen zu tun haben werde, habe ihn ebenso fasziniert wie die Berufsvielfalt und die gebotenen Aufstiegschancen. Der junge Mann, der in Birkholz zu Hause ist, hat sich dann entschieden, sich bei der Stadt Perleberg um die Ausbildungsstelle zu bewerben. Er habe sich nach der Berufsstartermesse auch intensiv mit dem Berufsbild befasst. „Am 11. November war die „Go“ und Ende November habe ich mich beworben“, so der Auszubildende.

Aktuell ist er im Bauamt tätig, arbeitet eng mit Guido Britz zusammen, der für den Sachbereich Tiefbau verantwortlich ist. Dabei sitze er nicht nur im Büro. So geht es beispielsweise bei der Brückenplanung, dem Breitbandausbau auch raus in die Stadt, werden sich die Straßen und Brücken angesehen, werden Baustellen besucht und auch Abnahmen nach dem Bau vorgenommen. In seinem ersten Ausbildungsjahr erhielt er Einblicke in die Geschäftsbuchhaltung, in die Organisation, den Betriebshof, die Stadtinformation und jetzt ins Bauamt. Und das Bauamt ist es auch, wo er sich eine Tätigkeit am Ende seiner dreijährigen Ausbildung vorstellen könne.

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Jonas Leumann an seinem Arbeitsplatz im Bauamt.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Buchholzer Feuerwehr feiert 100-jähriges Bestehen

Zu einer internen Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen der Ortsfeuerwehr Buchholz trafen sich die Brandschützer im Gerätehaus. Ortswehrführer Stefan Fuchs blickte auf die Geschichte der Wehr zurück: So wurde unter anderem 1962 eine AG Junge Brandschutzgruppe gegründet. Ab 1965 führten die Kameraden ein Dienstbuch. Am 13. Januar 1966 gründeten die Buchholzer eine Frauengruppe. Das Gerätehaus an der Dorfstraße wurde 1978 bis 1979 neu gebaut. 2023 kam ein neues Einsatzfahrzeug – ein Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser (TSF-W).

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Eine öffentliche Jubiläumsfeier gibt es am Samstag, 7. September, von 13 bis 18 Uhr auf der Festwiese in Buchholz. Geplant sind unter anderem das 11. Handdruckspritzentreffen, eine Feuerwehrolympiade, den „Tag der Blaulichter“ und eine Technikshow „Alt und Neu“.

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Zur Festveranstaltung in Buchholz gab es auch Beförderungen: Dietmar Dreger (3.v.l.) und Christian Meyer (3. v.r.) sind jetzt Löschmeister.

Quelle: Inka Czichos/Stadt Pritzwalk

180 Schüler beim Blüthen-Tag

180 Schüler samt ihrer Lehrkräfte füllten das Dorfensemble von Blüthen (Gemeinde Karstädt), um an zwölf Stationen rund um das Dorf- und das Pfarrhausmuseum im historischen Dorfkern das Dorfleben um das Jahr 1900 zu erkunden. Diesmal kamen sie von der Geschwister-Scholl-Grundschule in Meyenburg.

Der Blüthen-Tag ist eine schöne Idee, die im Jahr 2018 geboren wurde. Die Initiative ging dabei vom Förderkreis Prignitzer Museen aus, der 2015 gegründeten gemeinsamen Plattformen von Museen und museumsnahen Einrichtungen aus dem Gebiet der historischen Prignitz (mittlerweile sind es 24). Einmal im Jahr kommt eine ganze Grundschule zu Besuch auf dem Blüthener Museumsareal, das an diesem Tag zum außerschulischen Lernort wird.

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Pfarrer Gérôme Kostropetsch zeigte den Schülerinnen und Schülern die Blüthener Kirche.

Quelle: Bernd Atzenroth/Landkreis Prignitz

45-jähriges Firmenjubiläum bei Konrad Bartels

Seit dem 30. Juni 1979 betreibt Konrad Bartels seine Gaststätte „Bartels-Bier-Bar“ in Lindenberg bei Wittenberge. Aus diesem Anlass gratulierten Bürgermeister Oliver Hermann und Gabriele Hahn vom Gewerbeamt der Stadt dem Unternehmer. Konrad Bartels erweiterte in den letzten Jahrzehnten seine gastronomische Tätigkeit um zum Beispiel einen Partyservice und Zeltverleih. Seit 2015 ist auch der Sohn, Christian Bartels, in das Unternehmen eingestiegen.

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Bürgermeister Oliver Hermann gratuliert Konrad Bartels zum 45-jährigen Jubiläum.

Quelle: Gabriele Hahn/Stadt Wittenberge

Marathonläuder Jaya Parkash Kar machte Station in Wittenberge

660 Kilometer in 15 Tagen. Von der tschechischen Grenze bis nach Cuxhaven. Marathonläufer Jaya Parkash Kar hat sich für sein aktuelles Projekt ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Zusammen mit der Hilfsorganisation Mary‘s Meals, die tägliche Schulmalzeiten in insgesamt 15 Ländern organisiert, sammelt er Spenden und läuft dafür täglich mindestens 40 Kilometer entlang der Elbe. Nun machte der gebürtige Inder, der seit neun Jahren in Deutschland lebt in Wittenberge Station. Hier begrüßte Uwe Neumann, Leiter des Kultur,- Sport- und Tourismusbetriebs der Stadt den 39-jährigen auf dem Gelände der Elberesort Alte Ölmühle. Jaya Parkash Kar sagt er sei in Deutschland sehr gut aufgenommen worden und möchte der Gesellschaft etwas zurückgeben. Über 1000 Euro wurden seit dem Start des Marathonlaufs bereits gespendet.

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Uwe Neumann begrüßte Jaya Parkash Kar in Wittenberge.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Fördermittel für zwei neue Einsatzfahrzeuge in Pritzwalk

Für zwei neue Einsatzfahrzeuge der Ortsfeuerwehr Pritzwalk gab es jetzt die Fördermittelzusage beziehungsweise die Zusicherung für Fördermittel. Ein neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20) soll das Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 ersetzen. Für die Anschaffung sind knapp 600.000 Euro eingeplant, die sich die Stadt und das Land Brandenburg dank der Zuwendung gemäß der Förderrichtlinie Brandschutz Hilfeleistung Integrierte Regionalleitstellen je zur Hälfte teilen.

Mit dem alten LF fahren die Pritzwalker Kameraden jährlich 120 bis 130 Einsätze. Es hat eine Reihe von Spezialgeräten an Bord. Allerdings haben sich seit der Indienststellung des LF 20/16 im Jahr 2006 die Dienstvorschriften geändert. Vieles ist veraltet.

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Die beiden Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Pritzwalk – der Unimog links und das LF 20/16 rechts – werden ersetzt. Das unterstützt das Land Brandenburg.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 soll den alten Unimog ersetzen, der 1994 über den Brand- und Katastrophenschutz angeschafft wurde. Neben dem 4000 Liter fassenden Wassertank soll es über eine gute Geländegängigkeit verfügen. „Die Ausschreibung wird jetzt vorbereitet“ sagte Ortswehrführer Adrian Zechser.

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Die Zuwendung in Höhe von 50 Prozent des Beschaffungspreises von 550.000 Euro, die jetzt schriftlich zugesichert wurde, erfolgt gemäß der Richtlinie des Ministeriums des Innern und für Kommunales für Zuwendungen im Bereich des Brand- und Katastrophenschutzes, der technischen Hilfeleistung sowie dem Betrieb der integrierten Regionalleitstellen.

Elberadweg bei Wittenberge gesperrt

Seit wenigen Tagen ist der Elberadweg im Bereich zwischen der Wahrenberger Fähre und Wentdorf gesperrt. Für Fußgänger und Radfahrer ist in beiden Richtungen eine Umleitung ausgeschildert. Die Sperrung gilt voraussichtlich bis Ende April 2025.

Streicheltierhof in Pritzwalk geschlossen

Wegen Krankheit muss der Streicheltierhof im Pritzwalker Hainholz vorübergehend seine Öffnungszeiten verkürzen. Demnach ist bis auf Weiteres an den Wochentagen von 9 bis 14.30 Uhr und am kommenden Wochenende, 6. und 7. Juli, gar nicht geöffnet.

Mahnmal in Dergenthin wird saniert

Das Kriegerdenkmal in Dergenthin wird saniert. Es ist ein ortsbildprägendes Einzeldenkmal direkt am Ortseingang mit vielen Schäden und einem schlechten Gesamteindruck. „Der Bund wird sich an den Restaurierungskosten beteiligen“, teilt Bundestagsabgeordnete Wiebke Papenbrock (SPD) mit. Er wird rund 30.000 Euro für die Sanierung aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm bereitstellen. „Der Sandsteinquader ist ein künstlerisch anspruchsvolles Zeugnis der Gedenkkultur der Weimarer Jahre, das es zu erhalten gilt“, so Papenbrock.

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Kriegerdenkmal in Dergenthin.

Quelle: Architekturbüro Wieck & Partner

Kämmerin verlässt Stadtverwaltung in Pritzwalk

Auf eigenen Wunsch verlässt die Leiterin des Amtes für Finazen, Sabine Kadasch, zum 30. September die Stadtverwaltung Pritzwalk. Sie hat sich aus persönlichen Gründen zu dem Schritt entschieden und will sich beruflich noch einmal verändern, teilt die Stadtverwaltung mit. Sabine Kadasch war seit dem 1. Oktober 2018 in der Pritzwalker Verwaltung als Leiterin des Amtes für Verwaltungssteuerung und Bürgerservice tätig. Zum 1. Oktober 2022 übernahm sie von Kämmerin Kornelia Wienke das Amt für Finanzen, als diese in den Ruhestand ging.

Fähre stellt Betrieb ein

Aus personellen Gründen stellt die Fähre „Ilka“, die zwischen Lütkenwisch und Schnackenburg verkehrt ab Freitag, 5. Juli, ihren Betrieb bis auf Weiteres ein. Darüber informiert das Amt Lenzen-Elbtalaue.

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Spätschicht der Händler in Perleberg

Immer dann, wenn die Sommerabende am Längsten sind, lädt die City Initiative zur „Perleberger Spätschicht“ ein. Auch in diesem Jahr folgten viele Perleberger dieser Einladung und erlebten eine bunte Mischung aus Modenschau, Aktionen und Livemusik in der Innenstadt. Der Schuhmarkt präsentierte sich an diesem Abend als größte Tanzfläche in der Prignitz. Die Tanzschule „Quer durch die Gasse“, die in diesem Jahr die Feierlichkeiten ihres 15-jährigen Jubiläums feierte, starten mit fast 100 Tänzern in diesen Sommerabend und machten Lust auf mehr.

In der Bäckerstraße war auch in diesem Jahr ein 70 Meter langer roter Teppich ausgerollt, der den Models als Laufstieg diente. Diese präsentierten nicht nur die aktuellen modischen Trends, sondern auch die diesjährige Sommerfarbe Pink. Die Geschäfte Malibu Fashion, Schuhhaus Schmidt, Apollo und die Sozialboutique hatten diese Modenschau organisiert, die Models ausgestattet. Die Händler nutzten den Abend, um vor Ihrem Geschäft mit den Kunden ins Gespräch zu kommen. So organisierte SEHwerk mit der Feuerwehr Perleberg eine Tombola, Apollo sucht die schwerste Brille und vor Kapitel 15 bot das Blumengeschäft „Blickfang“ und die Tagespflege „Villa Wir“ geflochtene Blumenkränze an.

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Der Schuhmarkt wurde zur größten Tanzfläche umfunktioniert.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Blühwiese im Allendeviertel in Wittenberge

Neben dem Hort der Elblandgrundschule in Wittenberge entsteht eine kleine Streuobstwiese, auf der zukünftig die Hortkinder nicht nur spielen, sondern Natur auch besser erleben können. Die Wohnungsgenossenschaft Elbstrom hat hierfür die Fläche zur Verfügung gestellt und einen Teil der Kosten – immerhin 1.600 Euro - für das Anlegen der Streuobstwiese übernommen.

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Allerdings wird es noch dauern bis auf der Fläche ein schönes Grün zu sehen ist. Vom Anlegen bis zum Wachsen werden gut zwei bis drei Jahre vergehen. Pünktlich zur LAGA soll die Streuobstwiese ein Kleinod sein. Im Übrigen nicht nur für die Kinder. Insektenhotels sind ebenso geplant

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Kinder des Hortes der Elblandgrundschule mit Erzieherin Kristin Tiepermann (hinten links), WGE-Vorstand Marcel Elverich (hinten Mitte) und Hortleiter Tobias Wabnitz (zweiter von rechts, hintere Reihe).

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Freibadfest in Perleberg abgesagt

Das für diesen Samstag, 7. Juli, geplante Freibadfest in Perleberg ist abgesagt. Darüber informiert Ronald Otto, Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Perleberg/Karstädt (GWG). „Das Wetter ist einfach zu schlecht, da will niemand ins Freibad.“ Das Fest soll nachgeholt werden, wenn der Sommer wieder zurück ist.

Das Freibad in Perleberg feiert dieses Jahr seinen 60. Geburtstag und das sollte groß gefeiert werden - mit einem Wasserparcours, Arschbombencontest und einer Schaumkanone. Daraus wird nun vorerst nichts.

Friseursalon in Perleberg eröffnet

Der Friseursalon „Schnitt Punkt“ hat in der Krämerstraße 7 in Perleberg eine neue Inhaberin. Die bisherige Mitarbeiterin Claudia Piltz hat das Geschäft übernommen. Ganz unbekannt sei ihr die Führungsposition nicht, so Claudia Piltz, habe sie doch in den vergangenen Jahren schon als Geschäftsführerin des Salons gearbeitet. Die gebürtige Perlebergerin ist nach der Ausbildung vor zehn Jahren direkt in den Friseursalon in der Krämerstraße gewechselt. „Das war mein erster Laden“, erzählt sie. „Und in ihm bin ich geblieben.“

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Zum Wechsel sei es gekommen, da die bisherige Chefin Carola Mostaller in Rente gehen wollte. „Da hat sie uns gefragt, wer den Salon weiterführen möchte“, sagt Piltz. „Und ich habe mich getraut.“ Doch die Entscheidung sei nicht ohne Einbeziehung von Eltern und Schwiegereltern gefallen. „Denn ich habe ein Kleinkind.“ Gegenwärtig beginnt sie mit zwei Mitarbeiterinnen, eine dritte kommt im Februar aus der Elternzeit. „Am 1. August wird sich unsere ukrainische Kraft vorstellen“, so Claudia Piltz.

Doch sie sucht noch Verstärkung, wie am Eingang zu lesen ist. Einen Friseur oder eine Friseurin soll das Team noch verstärken, kann sich gern im Salon bei Claudia Piltz melden. „Ab 2025 wollen wir auch ausbilden“, berichtet die neue Inhaberin. Geöffnet ist der Friseursalon „Schnitt Punkt“ dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 18 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und sonnabends von 8 bis 12 Uhr. Montags ist geschlossen.

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Bürgermeister Axel Schmidt und Claudia Piltz bei der Neueröffnung.

Quelle: Stadt Perleberg

Neue Praxis für Psychotherapie in Wittenberge

Antje Kranz, verantwortlich für den Bereich Ärzteversorgung der Stadtverwaltung Wittenberge, gratulierte Kristina Paarmann und Stefan Dörner zur Eröffnung ihrer Praxis für Psychotherapie in der Johannes-Runge-Straße 2. Kristina Paarmann kommt ursprünglich aus der Prignitz und hat bis vor kurzem im Havelland praktiziert. Vor zwei Jahren erwarb Sie mit Ihrem Mann, Stefan Dörner, der auch Psychologe und psychologischer Psychotherapeut ist, das Haus in der Johannes-Runge-Str. 2. Die Praxis bietet ein umfangreiches Spektrum an Leistungen. Darunter Traumabewältigung, Therapie bei Ängsten, Depressionen und Belastungsstörungen sowie Stressbewältigung und auch Paartherapie. In der Praxis können ab sofort sowohl gesetzlich Versicherte, privat Versicherte oder Selbstzahlerinnen und Selbstzahler behandelt werden.

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Kristina Paarmann und Stefan Dörner in ihrer Praxis für Psychotherapie.

Quelle: Antje Kranz

Ausstattung der Dorfkirche Premslin wird restauriert

Einen Fördervertrag über 15.000 Euro für die Restaurierung der Ausstattung der Dorfkirche Premslin bei Karstädt kann die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der treuhänderischen Stiftung Eva und Meta Gast in der DSD ausstellen. Das Gotteshaus gehört zu den über 730 Denkmalen, die die in Bonn ansässige spendensammelnde Denkmalschutzstiftung dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Brandenburg gefördert hat.

Der stattliche Saalbau aus Feldstein stammt vermutlich aus dem frühen 14. Jahrhundert. 1719 erhielt der frühgotische Westquerturm den barocken Turmaufsatz in Fachwerk. Bei einem Umbau im Jahr 1883 erweiterte man die Kirche nach Osten um einen hohen blendengeschmückten Staffelgiebel. Damals erhielt die Kirche auch das neogotische Südportal. Im Dachwerk wurde das Holz eines mittelalterlichen Kreuzstrebendachs wiederverwendet. Schließlich veränderte man in dieser Umbauphase auch die Fenster und gestaltete den Innenraum um, konkret Gestühl, Altar und Empore.

Aus früherer Zeit blieb an Innenausstattung nur die Renaissance-Kanzel erhalten. Bemerkenswert ist schließlich der wohlproportionierte Kirchturmaufsatz mit herausragendem Obergeschoss in markantem Zierfachwerk und dekorativen Ziegelausfachungen. Der Abschluss des Schweifdachs mit offener Laterne ist in seiner Art in der Prignitz einmalig.

Feuerwehr Perleberg vom Land ausgezeichnet

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Perleberg will mit dem Projekt „Früh übt sich – helfen erleben!“ Feuerwehrnachwuchs für die gute Sache gewinnen. Für die Vorschulkinder in den sieben Kindergärten der Stadt soll es künftig eintägige Veranstaltungen zum Thema Brandschutz geben. Die Feuerwehrleute wollen spielerisch die Neugier wecken für das lobenswerte Hobby der Feuerwehrarbeit. Genauso wichtig ist es ihnen, den Kindern erste Informationen für Notfallsituationen zu vermitteln.

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Mit diesem Projekt hat die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Perleberg einen der dritten Plätze beim Ideenwettbewerbs „Zukunft Ehrenamt“ des Landes Brandenburg belegt. Acht Projekte wurden von Ministerpräsident Dietmar Woidke in der Potsdamer Staatskanzlei prämiert. 50 Projektvorschläge waren in diesem Jahr eingegangen. Es wurde ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro vergeben. Die dritten Plätze erhielten jeweils 1000 Euro.

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Scheckübergabe in Potsdam (v.l.): David Ross, stellv. Stadtwehrführer, Elisa Schlosser, Stadtjugendwartin, und Ministerpräsident Dietmar Woidke.

Quelle: Beate Mundt/Feuerwehr Perleberg

Sommertour mit dem Bürgermeister in Pritzwalk

Fröhlich und entspannt genossen 120 Teilnehmer die diesjährige Sommertour mit dem Bürgermeister. Von Pritzwalk aus ging es über Falkenhagen nach Schönhagen. Dort feierten die Radler ein bisschen das Dorffest mit: Schönhagen beging sein 710-jähriges Bestehen. Zum zweiten Mal wurde an der Tuchfabrik gestartet. In gemütlichem Tempo führte die Fahrt dann in Richtung Norden durch das Hainholz und von dort an der Bundesstraße 103 entlang nach Falkenhagen.

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Mit dem Rad unterwegs.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

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An der Dorfstraße kehrte die Gruppe auf den Hof der Prignitzer Hausmosterei ein. Von Falkenhagen aus ging die Tour weiter nach Hasenwinkel. Dort empfing das Team der Rohwedder GbR die Besucher mit erfrischenden Getränken. Das 1989 gegründete Familienunternehmen betreibt Feldbau und Geflügelhaltung. Auf dem Rückweg nach Pritzwalk gab es noch einen ganz kurzen Kulturstopp an der Schönhagener Mühle.

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Vor dem Start stellten sich die Tourteilnehmer zum Erinnerungsfoto auf.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Aus- und Weiterbildung für Ärzte in Wittenberge

In Zusammenarbeit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und des Bereichs Ärzteversorgung der Stadtverwaltung Wittenberge fand eine Informationsveranstaltung für Wittenberger Ärzte im Kleinen Saal des Kultur- und Festspielhauses statt. Konkret ging es um Möglichkeiten und Unterstützung beim Thema Aus- und Weiterbildung. Unter anderem stellte Daniel Baganz, verantwortlich für den Bereich Nachwuchsgewinnung bei der KVBB, verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Aus- und Weiterbildung vor. Darunter finanzielle Förderungen, Weiterbildungsnetzwerke, Mentorenprogramme sowie Möglichkeiten der individuellen Beratung.

Jana Kirchberger, Referentin für Medizindidaktik des KW-BB (Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin in Brandenburg) informierte in Ihrem Vortrag über Voraussetzungen und Anforderungen für sogenannte Lehrpraxen. Denn Ziel der Veranstaltung war es auch Mediziner und Medizinerinnen davon zu überzeugen sich als Lehrpraxis zertifizieren zu lassen um die Ärzte und Ärztinnen von morgen auszubilden. Derzeit bieten rund 300 Lehrpraxen der Medizinischen Hochschule in Brandenburg Studierenden Einblicke in den Praxisalltag von ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten. Dieses Angebot müsse laut Jana Kirchberger weiter ausgebaut werden.

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Bürgermeister Oliver Hermann begrüßt Wittenberger Ärzte sowie Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg im Kleinen Saal des Kulturhauses.

Quelle: Antje Kranz

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Familientag im Freibad in Perleberg

Der Familientag ist seit vielen Jahren ein ganz besonderer Höhepunkt im Kalender des Lokalen Bündnisses für Familie Perleberg. Mit zahlreichen Mitmachangeboten präsentierte sich das Bündnis. Zahlreiche Besucher aller Altersklassen nutzten den Nachmittag, um sich zu informieren, mitzumachen und ins Gespräch zu kommen.

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Familientag im Freibad in Perleberg.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Höhepunkt war unter anderem der Auftritt der Tanzschule Quer durch die Gasse. Zahlreiche Bewegungsstationen wie eine Hüpfstrecke, Entenangeln mit dem Netzwerk Gesunde Kinder oder Dosenwerfen bei der Jugendhilfe Nordwestbrandenburg konnten ausprobiert werden. Für die kreativen Besucher hatte sich die Insolvenzhilfe Prignitz eine Bastelidee einfallen lassen.

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Familientag im Freibad in Perleberg.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Auch externe Kooperationspartner, wie das Deutsche Rote Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr Stadt Perleberg, unterstützten den Aktionstag. „Wir konnten durch unseren Familientag die Besucher für die Belange von Familien sensibilisieren und haben die Möglichkeit genutzt, neue Netzwerke zu knüpfen und bestehende auszubauen“, sagt Bündniskoordinatorin Beate Mundt.

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Perleberg: Perleberger bei den Olympischen Spielen im Boxen

Holger Kussmaul hat es geschafft und ist Teilnehmer bei den Olympischen Spielen im Boxen. Als Kampf- und Ringrichter wird Holger Kussmaul den Boxclub Redtel in Paris vertreten. Das ist eine große Ehre und Beweis für die jahrelangen Spitzenleistungen bei der Bewertung und Durchsetzung von Regeln im Boxsport, teilt die Stadt Perleberg mit.

Vom 26. Juli bis 11. August werden Wettkämpfe bis zur Ermittlung eines Olympiasiegers ausgetragen, die bereits viele Monate vorher mit den weltweiten Ausscheidungswettkämpfen begonnen haben.

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Holger Kussmaul (2.v.l.) mit Frank Niemeyer, Vorsitzender Boxclub Redtel, Kampfrichter Gerd Wille und Stefan Hipp (v.l. n.r.).

Quelle: Redtel

Holger Kussmaul musste bis zum Schluss bei den Ausscheidungswettkämpfen, zuletzt in Bangkok, seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, ehe er die Ernennung für seinen Einsatz bei der größten Sportveranstaltung der Welt erhielt.

Eine große Verantwortung fällt auf den Ringaktiven zu Olympia. Gilt es doch in der richtigen Reihenfolge mit den regelkonformen Anweisungen in weniger als eine Sekunde im Ring zu entscheiden. Kussmaul meistert mit der Ernennung als Referee offensichtlich diese Aufgabe in olympischer Qualität.

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Sarnow: Viele junge Brandschützer beim Stadtjugendfeuerwehrtag

Zum 110-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Sarnow sowie 715 Jahre Sarnow haben sich kürzlich etwa 100 Kinder und Jugendliche 20. Stadtjugendfeuerwehrtag getroffen.

Die jungen Feuerwehrleute in den Gruppen Florian U8 und U10 sowie AK1 und AK2 absolvierten einen Löschangriff, eine Knotenstafette und einen Wissentest in der Gerätekunde. Ebenso wurde den Kids Schnelligkeit beim Staffellauf „Zislow“ abverlangt und ein sicheres Zielen mit der Kübelspritze. Schnelligkeit mussten sie außerdem beim Schlauch ausrollen und -kuppeln beweisen.

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Beim 20. Stadtjugendfeuerwehrtag in Sarnow kämpften die Nachwuchsbrandschützer.

Quelle: Anna-Jasmin Hartinger

Am frühen Nachmittag ehrte der Bürgermeister Ronald Thiel gemeinsam mit Stadtjugendwart Stefan Fuchs, dem stellvertretenden Kreisbrandmeister Mario Bock, dem stellvertretenden Stadtwehrführer Adrian Zechser, dem Kreisbereitschaftsleiter des DRK, Marc Histermann, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Björn Menk und seinem Stellvertreter Mario Brandt die besten Mannschaften.

Folgende Platzierungen ergaben sich: In der Gruppe Florian U8 belegte Sadenbeck Platz 1, Wilmersdorf Platz 2 und Falkenhagen Platz 3. Den Platz 1 in der Florian U 10 Gruppe belegte Falkenhagen, auf Platz 2 kam Schönhagen. In der AK 1 erreichte Falkenhagen Platz 1, Sadenbeck Platz 2 und Wilmersdorf Platz 3. Platz 1 in der AK 2 belegte Wilmersdorf und Platz 2 belegte Schönhagen.

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Wittenberge: Bahnhofsumfeld wird ab August neu gestaltet

Anfang August sollen die Arbeiten im Bahnhofsumfeldes in Wittenberge beginnen. Nachdem die Sanierung des Empfangsgebäudes bereits im vergangenen Jahr gestartet ist, sollen nun auch die ehemalige Zufahrt zum Bahnhof, der Bahnhofsvorplatz und die Bushaltestellen neu gestaltet werden. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 3,1 Millionen Euro. Die Stadt kann auf Fördermittel aus verschiedenen Programmen zurückgreifen. Der Eigenanteil liegt bei 280.000 Euro.

Die Sanierung und Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes ist in vier verschiedene Teilbereiche gegliedert. Hiervon sollen zunächst die Teilbereiche 1,3 und 4 bis Mitte 2025 umgesetzt werden. Beim fehlenden Teilbereich 2 handelt es sich um den Zugang zur Unterführung zu den Bahnsteigen. Von den verbleibenden drei, ist der umfangreichste der Teilbereich 1, der sich vom historischen Stellwerk bis zum Vorplatz des Empfangsgebäudes erstreckt und eine Fläche von über 9.000 Quadratmeter umfasst. In diesem Bereich entsteht eine Bahnpromenade.

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Goethestraße mit Gleis und Mauer in Richtung Bahnhofsempfangsgebäude.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

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Helga Mertens feiert 103. Geburtstag in Pritzwalk

Ihren 103. Geburtstag feierte Herta Mertens, die älteste Einwohnerin von Pritzwalk, im Kreise ihrer Familie. Zum Gratulieren kam auch der Pritzwalker Bürgermeister Ronald Thiel. Er überreichte der Jubilarin einen großen Blumenstrauß. Ein Geburtstagsständchen blies Guido Reiher auf der Trompete, er trug auch ein Gedicht vor. Alle Gäste sangen zusammen ein Geburtstagslied.

Herta Mertens lebt seit ihrer Geburt in der Dömnitzstadt. Sie arbeitete viele Jahrzehnte als Köchin. Ihre große Familie – vier Kinder, neun Enkel, zwei Urenkel und zwei Ururenkel – ist über ganz Deutschland verteilt. Sogar in Graz (Österreich) lebt ein Sohn. Einmal im Jahr sehen sie sich: zum Geburtstag der Oma in Pritzwalk.

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Die Familie trifft sich zum Geburtstag von Herta Mertens einmal im Jahr in Pritzwalk.

Quelle: Katja Zeiger/Stadt Pritzwalk

Wittenberge: Einzelhändler laden in die Festspielstadt

Auch in diesem Jahr begrüßen die Mitglieder des Wittenberger Interessenrings wieder Elbestädter und Gäste anlässlich der Elblandfestspiele in der Innenstadt. Unter dem Motto „Willkommen in der Festspielstadt“ öffnen die Geschäfte am Samstag, 6. Juli, bis 14 Uhr. Musikalisch begleitet wird das kleine Innenstadtevent von den Altmark Dixieländern, die am späten Vormittag ab 11 Uhr an verschiedenen Orten in der Bahnstraße musizieren werden.

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Anlässlich des diesjährigen Mottos der Elblandfestspiele „Filmmusik am Fluss“ mussten die Mitglieder des Wittenberger Interessenrings an alte Schwarz-Weiß-Filme denken und haben sich einen besonderen Aufruf ausgedacht. So bekommen alle Gäste des Innenstadtevents „Willkommen in der Festspielstadt“ ein Freigetränk, wenn sie in schwarz-weißer Kleidung erscheinen.

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Der Wittenberger Interessenring lädt zum Innenstadtevent „Willkommen in der Festspielstadt“.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Erdgasversorgung in Pritzwalk abgesichert

Einen Erdgaskonzessionsvertrag für die Ortsteile Giesensdorf, Buchholz, Schönhagen und Beveringen haben am Bürgermeister Ronald Thiel, Mirko Seidel, Geschäftsführer der Stadtwerke Pritzwalk GmbH und Halldor Lugowski, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, unterzeichnet. Im Fokus steht für alle Beteiligten die sichere Energieversorgung. Der Vertrag läuft über 20 Jahre.

Über die 14 Kilometer lange Versorgungsleitung plus drei Kilometer Hausanschlussleitung werden 144 Hausanschlüsse mit Erdgas versorgt, erklärte Stadtwerke-Chef Mirko Seidel. Das sind 1122 Einwohner in den vier Ortsteilen. Die Vertragslaufzeit beginnt am 25. November 2025.

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Mirko Seidel, Dr. Ronald Thiel und Halldor Lugowski (v.l.) unterzeichnen den Konzessionsvertrag.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

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Der Vertrag beinhaltet, dass die Stadtwerke Pritzwalk eine „sichere, preisgünstige, verbraucherfreundliche, effiziente und umweltverträgliche, leitungsgebundene Versorgung der Allgemeinheit mit Energie (Strom/Gas), die zunehmend auf erneuerbaren Energien beruht“ absichern. Die Stadt räumt im Gegenzug unter anderem Wegenutzungsrechte ein. Dafür zahlt der Energieversorger eine Konzessionsabgabe.

Bereits 2020 war zwischen der Stadt Pritzwalk und den Stadtwerken ein Konzessionsvertrag für die Versorgung der Kernstadt und der Ortsteile mit Strom und Gas unterzeichnet worden. Dieser läuft bis 2041. Die Gasversorgung für die vier genannten Ortsteile ist separat geregelt.

Wittenberge: Hort der Elblandgrundschule erhält Anbau

Bereits im August dieses Jahres beginnen die Arbeiten für den Anbau des Schulerweiterungsbaus der Elblandgrundschule in Wittenberge. Der Schulerweiterungsbau wurde 2022 fertigstellt und beherbergt seit dem einen Teil des Hortes der Elblandgrundschule. Er erstreckt sich über rund 470 Quadratmeter und schließt direkt an das bestehende Schulgebäude an.

Mit dem jetzt geplanten Anbau soll der bisher sechs Räume umfassende Schulerweiterungsbau um vier weitere Räume und eine Flurerweiterung ergänzt werden. Der Anbau, für den die Arbeiten am 12. August beginnen, umfasst 235 Quadratmeter und erfolgt in Richtung der Zuwegung zur Allende-Sporthalle. Nötig wird die Erweiterung aufgrund steigender Schülerzahlen. Nach der Erweiterung können im Hort der Elblandgrundschule zukünftig 247 Kinder betreut werden.

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Schulerweiterungsbau der Elblandgrundschule.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

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Die Arbeiten sollen im kommenden Jahr zum Ende der Sommerferien abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Anbaus betragen rund 1.174.000 Euro. Das Vorhaben der Stadt wird mit Mitteln aus der Richtlinie Investitionsprogramm Ganztag gefördert. Im Rahmen des Programms fördert das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS) über die Investitionsbank des Landes Brandenburg Investitionen in den Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote. Der Eigenanteil der Stadt liegt bei zehn Prozent.

30-jähriges Jubiläum bei Thomas Poburski in Wittenberge

Am 16. Juni 1994 startete Thomas Poburski seine unternehmerische Tätigkeit in Wittenberge. Aus diesem Anlass gratulierten Bürgermeister Oliver Hermann und Gabriele Hahn vom Gewerbeamt der Stadt dem Einzelunternehmer. In der Lenzener Str. 75f verkauft Thomas Poburski alles rund um das Thema Camping und Arbeitsschutz sowie verschiedene technische Gase. Vom Schlafsack zu Campingkochern und Propangasflaschen hat der Unternehmer einiges auf Lager. Der Bürgermeister wünschte Thomas Poburski weiterhin beste Erfolge.

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Thomas Poburski, Bürgermeister Dr. Oliver Hermann und Gabriele Hahn (v.l.n.r.).

Quelle: Franziska Lenz/Stadt Wittenberge

50 Tablets an zwei Pritzwalker Schulen übergeben

Jeweils einen Klassensatz Tablets bekamen die beiden Grundschulen in Pritzwalk im Beisein von Bürgermeister Ronald Thiel von Andreas Grünberg. Der IT-Techniker der Stadtverwaltung Pritzwalk erläuterte gleich die praktische Anwendung der Geräte, die im modernen digitalen Grundschulunterricht eingesetzt werden. Demnach arbeiten die Kinder auf den Geräten vom Typ Samsung Galaxy Tab A9+ in einer Cloud. Auf jedem Gerät stehen verschiedene vorinstallierte Apps speziell für Grundschulkinder zur Verfügung: Kim & Luis, Anton, Schlaukopf und viele mehr. Damit können die Kinder rechnen, recherchieren oder rätseln.

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In der Herbert-Quandt-Grundschule haben die Kinder der Klassenstufen eins bis sechs pro Woche eine Stunde Computerunterricht, erläuterte Schulleiterin Andrea Neumann. Die Kinder lernen Sachthemen richtig zu recherchieren und die Bedeutung des Tablets als technisches Arbeitsmittel einzuschätzen. Seit vielen Jahren werden die Quandtschüler auch digital unterrichtet. Es gibt Medienboards in den Klassenräumen und 67 Laptops. Jedes Kind hat eine Nummer, mit der es sich einloggt, um auf den Geräten zu arbeiten.

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Schulleiterin Andrea Neumann freut sich über die 25 Tablets für die Quandtschule, die Andreas Grünberg mit Bürgermeister Ronald Thiel übergab.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Auch Schulleiterin Britta Schwarz freut sich über die 25 Tablets für die Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule. Eine Grundausstattung gibt es an dieser Grundschule, unter anderem das Computerkabinett. Die Schule wartet indessen sehnsüchtig auf 15 Medienboards für die Klassenräume, so die Lehrerin. „Dann könnten wir den digitalen Unterricht viel einfacher gestalten.“ Andreas Grünberg hofft, dass die bestellten Boards bald kommen: „Dann könnten wir sie in den Sommerferien einbauen.“

Finanziert wurden die zwei Klassensätze aus dem Digitalpakt I. Er umfasst den Umbau der Infrastruktur – dieser ist bereits erfolgt –, Ausstattung und Endgeräte. In beiden Schulen sind insgesamt knapp 300.000 Euro geplant. Auf die Jahnschule entfallen rund 57 Prozent, gut 43 Prozent werden in der Quandtschule investiert. Die Summe wird zu 90 Prozent gefördert. In diesem Jahr werden die Maßnahmen abgeschlossen.

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Bürgermeister Ronald Thiel (l.) und Andreas Grünberg übergaben die Tablets in der Jahnschule an Schulleiterin Britta Schwarz (r.) und Nicole Czaja.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Warnwesten für die Kita „Piccolino“ in Perleberg

Auf einen ungewöhnlichen Spaziergang haben sich die Kinder der Bienchengruppe und der Sonnenblumengruppe der Kita „Piccolino“ in Perleberg begeben. Gemeinsam mit ihren Erziehern Christiane Loppnow und Henry Heimhalt machen sie sich auf den Weg ins Perleberger Rathaus. Im Großen Sitzungssaal dürfen sie auf den Sitzbänken der Stadtverordneten Platz nehmen, werden von Bürgermeister Axel Schmidt empfangen.

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Er übergibt den Jungen und Mädchen Warnwesten. Damit sind sie dann stets gut zu erkennen, wenn sie unterwegs sind. Die Westen wurden der Stadt von der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen (AGFK), in der Perleberg gerade den Vorsitz innehat, zur Verfügung gestellt. Sofort werden sie angezogen. Zu den Warnwesten gibt es noch für jedes Kind eine kleine Süßigkeit.

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Gemeinsam mit dem Bürgermeister präsentieren die Vorschulkinder der Kita „Piccolino“ ihre neuen Warnwesten.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Unternehmen stellten sich vor: Tag des offenen Gewerbegebiets

Wittenberger nutzten den Tag des offenen Gewerbegebiets, um einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen. Insgesamt 13 Unternehmen im Gewerbegebiet Nord öffneten ihre Türen. Auch Bürgermeister Oliver Hermann gehörte zu den Gästen. Zur Eröffnung auf dem Gelände des Dämmstoffherstellers Austrotherm dankte er dem Team des Technologie- und Gewerbezentrums Prignitz, dass den Tag in diesem Jahr erstmals im Auftrag des Regionalen Wachstumskerns Prignitz organisiert hatte. Weiterhin verwies der Bürgermeister auf die sehr gute Entwicklung des Gewerbegebietes Nord, dass mittlerweile sehr gut ausgelastet sei, so dass die Stadt bereits zusätzliche Gewerbeflächen im Rahmen des Baus der A14 plane.

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Sandra Perabo, Lars Peter und Oliver Hermann eröffneten den Tag des offenen Gewerbegebiets auf dem Gelände von Austrotherm Dämmstoffe.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

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Zudem sei der Tag auch eine gute Chance für die Unternehmen, etwas gegen den Fachkräftemangel zu tun und für sich als Arbeitgeber zu werben, so Hermann. Austrotherm Geschäftsführer Lars Peter ergänzte: „Man muss gar nicht in die weite Welt. Auch in Wittenberge und der Region gibt es sehr gute Arbeitgeber und interessante und qualifizierte Stellen und Ausbildungsangebote.“ Interessante Einblicke bekamen die Gäste zudem beim jüngsten Neuzugang im Gewerbegebiet Nord. Gemeint ist die VZW GmbH, die im Gewerbegebiet derzeit eine Anlage zur chemisch-physikalischen Behandlung von Industrieabwasser, zum Beispiel aus Waschanlagen, errichtet. Geschäftsführer Michael Sendes zeigte die entstehenden Werkhallen am Hirtenweg und erklärte die künftigen Arbeitsabläufe.

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Thomas Schoknecht, Geschäftsführer der FP Produktionsgesellschaft mbH (links) im Gespräch mit Sandra Perabo und Oliver Hermann.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Eine Erweiterung der Produktion plant die Transformare GmbH, die ebenfalls im Hirtenweg Niederspannungsschaltanlagen sowie Transformatorenstationen entwickelt, fertigt, montiert und wartet. Laut Geschäftsführer Christoph Winkelmann sollen im Herbst dieses Jahres die Arbeiten für eine zweite Produktionshalle beginnen. Bereits in einem Jahr sollen dann die ersten Trafostationen in der neuen Halle produziert werden, so Winkelmann. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 90 Mitarbeiter.

Perleberg: Kita „Piccolino“ feiert 50. Geburtstag

Nicht nur Kinder sind auf dem Außengelände der Kita „Piccolino“ zu sehen. Viele Erwachsene sind ebenfalls gekommen. Es sind Eltern, Großeltern, ehemalige Mitarbeiter. Sie alle sind gekommen, um mit einem großen Fest den 50. Geburtstag der Kindertagesstätte in Perleberg-Ost zu feiern. Unter den zahlreichen Gästen sind auch Gratulanten. Bürgermeister Axel Schmidt ist ebenso gekommen, wie Cornelia Winterfeld, Sachgebietsleiterin Personalwesen, sowie vom Sachgebiet Soziales Birgit Moschinski und Jutta Piltz.

Während die Erwachsenen miteinander ins Gespräch kommen, sind die Jungen und Mädchen auf ihrem Spielplatz unterwegs. Die Attraktion ist natürlich das kleine Kettenkarussell, das stets dicht umlagert ist. Aber auch die anderen Stände können sich über Besuchermangel nicht beklagen. So können sich die Kinder an verschiedenen Spielen ausprobieren, sich schminken oder ein Tattoo aufkleben lassen. Ebenso können sie Gipsfiguren bemalen. Und wer von dem allen erst einmal gar nicht machen möchte, der nutzt die Spielgeräte des Spielplatzes.

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Ihre Glückwünsche zum 50. Kita-Geburtstag überbringt die Leiterin der Geschwister-Scholl-Grundschule Christin Linse (Mitte). Kita-Leiterin Cornelia Schreiber (links) und Hort-Leiterin Sandra Muhs freuen sich über die Geschenkidee.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Kita-Leiterin Cornelia Schreiber blickt bei der Begrüßung der Gäste noch einmal auf die 50-jährige Geschichte zurück: Am 28. Januar 1974 wurde die Kinderkombination mit einem Krippen- und einen Kindergartenteil eröffnet. Damals hatte die Einrichtung drei Dienstherren: das Gesundheitswesen, die Volksbildung und die Stadt Perleberg. Viele Fragen gab es für die Mitarbeiter an den ersten Tagen: Werden sich die Kinder hier wohlfühlen? Wie kommen die Mitarbeiter miteinander klar?

Kita-Leiterin Cornelia Schreiber hat in ihren 36 Jahren, die sie inzwischen hier arbeitet, „aufregende und interessante Zeiten erlebt“. Sie hat sowohl in der Kinderkombination als auch jetzt in der Kita gearbeitet, früher nach dem vorgegebenen Bildungs- und Erziehungsplan, heute mit dem individuellen Kita-Konzept. Seit 1993 heißt die Kita „Piccolino“. „Wir wollten einen außergewöhnlichen Namen haben“, erinnert Cornelia Schreiber an das damalige Auswahlverfahren. Mit der Einrichtung der verlässlichen Halbtagsgrundschule stiegen auch die Zahlen der Hortkinder. Heute sind es 160.

Grundstein für Albert-Schweitzer-Schule in Wittenberge gelegt

Der Grundstein für den zusätzlichen Neubau der Albert-Schweitzer-Schule in Wittenberge ist gelegt. Auch der Landkreis Prignitz war als Schulträger vertreten. Zur Feier des Tages wurde eine Zeitkapsel in den Boden eingelassen. Die Baukosten für den Anbau belaufen sich auf rund 5,1 Millionen Euro und soll bis August 2025 abgeschlossen sein,

Trotz eines Erweiterungsbaus 2018, des Aufstellens von Containern und des Baus einer neuen Turnhalle wird es langsam wieder eng in den Räumen. „Wir haben momentan 103 Schüler. Das nächste Jahr werden es planmäßig 113 sein. Wir rechnen für jedes Jahr mit solch einer Steigerung“, sagt Schulleiterin Ellen Winterfeld.

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Holger Konrad, Leiter des Geschäftsbereiches V der Kreisverwaltung Prignitz, und Ellen Winterfeld befüllen die Zeitkapsel.

Quelle: Gina Werthe/Landkreis Prignitz

Noch ist nur das Fundament zu sehen, doch bald soll hier ein modernes, eingeschossiges Gebäude stehen, welches in direkter Nachbarschaft zum jetzigen Schulgebäude liegen wird. Aufgrund verschiedener Baumaßnahmen – wie das Anlegen einer begrünten Dachfläche – soll ein nachhaltiges und ökologisches Schulgebäude entstehen, das nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch ansprechend ist.

Doch nicht nur äußerlich soll der Neubau etwas bieten. In seinem Inneren werden sich sechs neue Klassenräume, drei Förderräume, eine Verteilerküche mit einem Speiseraum, ein Lehrerzimmer und ein Zimmer für den Hausmeister befinden, erläuterte Holger Konrad den Anwesenden bei der Grundsteinlegung die Pläne. „Es wird sehr offen und hell sein. Die Gestaltung wird in Holz gehalten. Das wird ein ganz tolles Gebäude.“ Auch einen Spielplatz werde es im Außenbereich geben. Eine Information, die die Kinder zum Jubeln brachte.

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Die Zeitkapsel wird von Landrat Christian Müller und Ellen Winterfeld, Schulleiterin der Albert-Schweitzer-Schule, eingelassen.

Quelle: Gina Werthe/Landkreis Prignitz

10 Jahre Burger-House in Wittenberge

Bürgermeister Oliver Hermann und Gabriele Hahn vom Gewerbeamt der Stadt gratulierten dem Unternehmer El Jalil zu gleich zwei Jubiläen: Das Burger-House in der Friedrich-Engels-Straße 4 feiert sein 10-jähriges Bestehen und Inhaber El Jalil ist bereits seit 20 Jahren in Wittenberge als Einzelunternehmer tätig. Zusammen mit seiner Frau Anita Hildebrandt betreibt er seit 2014 das Burger House, zuvor führte er den Döner am Bahnhof und in der Schillerstraße. Der Bürgermeister wünschte dem Unternehmer weiterhin beste Erfolge.

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Bürgermeister Oliver Hermann, El Jalil, Anita Hildebrandt, Gabriele Hahn (v.l.n.r.).

Quelle: Franziska Lenz/Stadt Wittenberge

Rettungsdienst zieht in umgebaute Wache

Sie sind wieder da, wo sie hingehören. Die Mitarbeiter des Rettungsdienstes des Landkreises in der Prignitz sind zurück in der Dobberziner Straße 114 in Perleberg. Die ersten Bauarbeiten sind abgeschlossen. Wegen Umbaumaßnahmen musste der Eigenbetrieb Ende August/Anfang September 2023 in die Perleberger Industriestraße umziehen. Die Räumlichkeiten waren zu eng geworden, die Rettungskräfte hatten nicht mehr genug Platz.

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So sieht es nun in den sanierten Räumen in der Dobberziner Straße 114 aus.

Quelle: René Glaeser/Landkreis Prignitz

Aus diesem Grund entschied sich das Kreiskrankenhaus Prignitz als Bauherr zu einer Investition von rund 3,7 Millionen Euro, um die Räumlichkeiten in der Dobberziner Straße 114 entsprechend herzurichten und an die neuen Umstände anzupassen. Diese Summe werde voraussichtlich auch nicht überschritten, freut sich Karsten Krüger, Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses. „Man muss aber auch sagen, dass diese Investition für uns in der jetzigen Zeit eine Herausforderung war.“ Dennoch sei man froh, diese Entscheidung gefällt zu haben.

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So sieht es nun in den sanierten Räumen in der Dobberziner Straße 114 aus.

Quelle: René Glaeser/Landkreis Prignitz

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Zusätzlich wurde neben neuen Umkleiden- und Ruheräumen auch ein Ausbildungsbereich errichtet. Die Investitionen werden durch die Miete wieder eingeholt, erklärt René Glaeser, Leiter des Eigenbetriebes Rettungsdienst. Die Mitarbeiter, die bereits ihre erste Schicht in den Räumlichkeiten verbringen durften, seien sehr zufrieden mit den Veränderungen und glücklich, wieder an ihrem gewohnten Standort zu sein, so Glaeser weiter. Noch seien aber nicht alle Baumaßnahmen beendet. Die endgültige Fertigstellung erfolge Ende Juli.

Zukunftsdialog mit Minister Axel Vogel in Wittenberge

Brandenburgs Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, Axel Vogel, lud zum „Zukunftsdialog Klimaschutz“ im Wittenberger Kultur- und Festspielhaus ein. Im Gespräch mit Bürgermeister Oliver Hermann und Bürgern der Elbestadt sowie des Landkreises Prignitz ging es im Kleinen Saal um die Klimaziele des Landes Brandenburg sowie um Themen wie die kommunale Wärmeplanung.

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Minister Axel Vogel beim Zukunftsdialog im Kultur- und Festspielhaus.

Quelle: Franziska Lenz/Stadt Wittenberge

In der Elbestadt wurde 2022 die Stelle eines Klimaschutzmanagers geschaffen. In einem ersten Schritt hatte die Stadtverwaltung zusammen mit lokalen Akteuren wie den Stadtwerken Wittenberge, den Eigenbetrieben und der lokalen Wohnungswirtschaft ein Klimaschutzkonzept erarbeitet. Daran an schließt sich derzeit die Arbeit an einem Konzept für die kommunale Wärmeplanung, wie Nils Ludewig, seit Februar 2024 Klimaschutzmanager der Stadt Wittenberge, beim Zukunftsdialog ausführte. Ziel sei die Energieversorgung der Stadt analog zu den Klimazielen des Landes Treibhausgas-neutral zu gestalten. Laut Nils Ludewig wird die Stadtverwaltung vorrausichtlich im Herbst dieses Jahres über Details der kommunalen Wärmeplanung informieren.

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Minister Axel Vogel und Wittenberges Bauamtsleiter Martin Hahn luden am Nachmittag zu einem Stadtrundgang ein.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

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Bereits vor dem Zukunftsdialog im Kulturhaus hatte das Bauamt der Stadt Wittenberge zusammen mit Minister Axel Vogel zu einem Stadtrundgang geladen. Dieser führte die rund 40 Teilnehmer vom Nedwighafen über die Elbstraße zu den Speichern und anschließend zum Packhofstrang. Themen waren neben vergangenen Hochwasserschutzprojekten an der Elbstraße und im Bereich der Uferpromenade an den Speichern auch aktuelle Vorhaben der Stadt. Darunter das Projekt „Grüner Ring Wittenberge“, mit dem die Stadtverwaltung den bestehenden Grüngürtel um die Innenstadt ausbauen möchte. Hierfür hat die Stadt in diesem Jahr zwei Millionen Euro Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ erhalten.

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Bauamtsleiter Martin Hahn und Felix Böttcher vom Sachbereich Umwelt erläutern die Pläne für den Bereich des Packhofstranges an der Packhof- und Friedrichstraße.

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

Realisiert werden soll zunächst der „Östliche Grünring“, zu dem der Packhofstrang, der Bereich des Bahnhofumfeldes sowie die Achse der Goethestraße vom Bahnhof bis zum Goetheplatz gehören. Beim Packhofstrang handelt es dabei überwiegend um ehemalige Gleisflächen sowie unmittelbar angrenzende Brachflächen. Geplant sind eine Vielzahl von Maßnahmen, die in diesem Bereich die Biodiversität erhöhen und die Klimaresilienz verbessern sollen. Darunter die Aufwertung von Grünflächen, Entsiegelung und der Abriss von Gebäudebrachen. Zeitgleich legt die Stadt auch ein Augenmerk darauf, die Aufenthaltsqualität in diesem Bereich zu verbessern.

Radwege in Pritzwalk übergeben

Zwei neue Radwege führen Radfahrer jetzt sicher stadtauswärts ins Gewergebiet Süd. Bürgermeister Ronald Thiel gab den neu gebauten Radweg an der Havelberger Straße/Havelberger Chaussee (B107) und den verlängerten Radweg an der Kyritzer Straße (B103) zusammen mit Vertretern vom Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, dem Landkreis Prignitz und Unternehmen in Pritzwalk frei.

Auf 1050 Metern Länge wurde an der Havelberger Straße/Havelberger Chaussee ein komplett neuer Radweg mit Banketten und Sickerungsmulden gebaut. Das Besondere: Ein regen-und luftdurchlässiges Pflaster ersetzt die Asphaltbauweise im Bereich von dicht stehenden Bäumen, damit deren Wurzeln geschützt werden. Für die 41 neuen Straßenlampen wurden über 1500 Meter Beleuchtungskabel verlegt.

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Im Aufwind: Eine fast herbstliche Böe blies das Band bei der Freigabe des neuen Radweges in der Havelberger Straße gleich weg.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

In der Kyritzer Straße und der Stresemannstraße ließ die Stadt Pritzwalk den vorhandenen Radweg auf 180 Metern Länge ergänzen, sodass nun durchgehend bis zu den Firmen im Gewerbegebiet geradelt werden kann. In Höhe der Stresemannstraße wurde eine Querungshilfe gebaut.

Beide Radwege werden später in Richtung Innenstadt in der Havelberger Straße fortgeführt, wobei die Spur für die Radfahrer über die Fahrbahnmarkierung vom Autoverkehr getrennt wird. Eine Waldschenke lädt Radtouristen zum Verweilen ein. 53 Feldahorne und zwei Birken wurden als Ersatzpflanzungen eingesetzt.

Gebaut wurden beide Radwege zwischen August 2023 und Juni 2024. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten betragen 927 626,90 Euro. Die Stadt Pritzwalk erhielt eine Förderung über 742 101,52 Euro aus dem Förderprogramm für Maßnahmen im kommunalen Straßenbau zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden des Landes Brandenburg.

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An der Waldschenke in der Havelberger Straße informierte Bürgermeister Ronald Thiel zu Zahlen und Fakten rund um den Radwegbau.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Kitakinder besuchen Bäckerei Jahnke in Pritzwalk

Ganz schön aufgeregt waren die 18 Kinder aus der Kita Hummelburg in Steffenshagen, die einen Blick in die Backstube der Pritzwalker Bäckerei Jahnke in der Grünstraße werfen durften. Bäcker- und Konditormeisterin Simona Jahnke-Wachshofer und ihre Auszubildende Liesa-Marie Pierstorf backten mit den Knirpsen leckere Kekse, die die Kleinen selbst verzieren und natürlich auch verzehren durften.

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Die Kitakinder aus Steffenshagen wuselten aufgeregt durch die Backstube der Bäckerei Jahnke.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Die Kitakinder lernten in den vergangenen Wochen viele Berufe kennen, erklärte Kitaleiterin Nadine Fölze. Nun stand der Beruf der Bäckerin und Konditorin auf dem Plan. Berufe bei der Polizei, den Arzt, Mitarbeiter der Post und sogar Tierpfleger im Perleberger Tierpark haben die Kinder schon kennengelernt. Diese Woche soll es laut Nadine Fölze noch in die Apotheke gehen.

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Die Kitakinder aus Steffenshagen wuselten aufgeregt durch die Backstube der Bäckerei Jahnke.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

Simona Jahnke-Wachshofer würde sich jedenfalls über Nachwuchs in ihrer Branche freuen. „Die Bäckerei hat mein Opa 1936 gegründet, ich habe Angst, dass das Geschäft nicht weitergeführt wird“, sagte sie. Bäckerin und Konditorin sei ein anstrengender, aber auch schöner Beruf.

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Achtung heiß: Bäcker- und Konditormeisterin Simona Jahnke-Wachshofer zeigte den Kindern den Backofen.

Quelle: Beate Vogel/Stadt Pritzwalk

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Wein- und Biermeile in Wittenberge

Viele Wittenberger und Gäste kamen am Samstagabend, 8. Juni, in die Innenstadt. Der Wittenberger Interessenring hatte zur Wein- und Biermeile geladen. In der Wittenberger Bahnstraße erwartete die Gäste am Abend Live-Musik von „No-Limit“, „Backbeat“, „Blechgarage“, „Truck Line“ und „Ritschi Live“. Darüber hinaus konnten die Besucher auch 2024 wieder zahlreiche Wein- und Biersorten ausprobieren. Auch Bowle, co*cktails und natürlich alkoholfreie Getränke gehörten zu den Angeboten.

„Die Innenstadt war sehr gut besucht und die Mitglieder des Interessenring Wittenberge (WIR) freuen sich, dass die Wein- und Biermeile auch 2024 wieder sehr gut angenommen wurde“, sagt Anke Hahn vom Interessenring. Zu den Händlern der Wein- und Biermeile gehörten 2024 unter anderem das Brauhaus Alte Ölmühle, die Braumanufaktur Ludwigslust, der Weinhandel Schulz in Wittenberge, die Wittstocker Likörmanufaktur und der Oldi-Bus mit Wein vom Weingut Kastell.

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Wein- und Biermeile in Wittenberge.

Quelle: Steffi Pretz/Stadt Wittenberge

Mesendorf feiert zwei Jubiläen

Mit einem fröhlichen Fest begingen die Mesendorfer und ihre Gäste am Samstag, 8. Juni, das 100-jährige Bestehen der Ortsfeuerwehr und die Ersterwähnung des Dorfes vor 705 Jahren. Die Festwiese an der Alten Schmiede war bunt geschmückt, als Ortsvorsteher Vincent Maaß und Ortswehrführer Stefan Legde die Gäste begrüßten. Feuerwehren aus Groß Pankow, Kuhsdorf, Giesensdorf, Buchholz und Sarnow waren eingeladen, die mit kleinen Geschenke zum Jubiläum kamen. Sie nahmen am Wettkampf teil, der Stationen rund um das Dorf bereithielt: Löschangriff auf der Festwiese, Gerätekunde, Knoten binden, Zielübungen mit der Kübelspritze, Schätzen und Schlauchübungen.

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Bürgermeister Dr. Ronald Thiel und Ortswehrführer Stefan Legde übernahmen die Siegerehrung. Platz 1 belegte die Feuerwehr Sarnow, Platz 2 die Mannschaft Kuhsdorf 1, Platz 3 Giesensdorf, Platz 4 Kuhsdorf 2, Platz 5 Groß Pankow und Platz 6 die Feuerwehr aus Buchholz. Auf die Besucher warteten neben den Feuerwehr-Aktivitäten unter anderem ein Flohmarkt rund um die offene Kirche und Sonderfahrten mit dem Pollo nach Lindenberg. Für die Kinder gab es Spiele und eine Hüpfburg. Abends war Tanz in der Alten Schmiede.

Die Freiwillige Feuerwehr Mesendorf wurde 1924 gegründet. Zur Mannschaft gehören zehn aktive Männer vor Ort, drei weitere in Alters- und Ehrenabeilung. Ortswehrführer ist seit 2014 Stefan Legde, der den Posten von seinem Vater Hans-Günter Legde übernahm. Das Tragkraftspritzenfahrzeug TSF VW Crafter ist seit 2018 im Dienst.

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Die Siegerehrung nach dem Feuerwehrwettkampf in Mesendorf.

Quelle: Inka Czichos/Stadt Pritzwalk

Kinder pflanzen Beete in Perleberg

Die vier Bäume, die auf dem Großen Markt in Perleberg vor der Sparkassenfiliale und der Physiotherapie stehen, haben eine Umrandung bekommen, die in den vergangenen Wochen von drei Kindertagesstätten und dem kreativen Seniorentreff bepflanzt wurden. Und so stehen die Bäume nun in bunten Beeten. Aufgerufen hatte dazu das Stadtlabor.

Es sind nicht nur Pflanzen zu finden, sondern auch Figuren, bemalte Steine, aus Naturmaterial gebaute Häuschen und vieles andere. „Das entspricht genau unseren Vorstellungen“, freut sich David Drekervom Stadtlabor. Denn die Teilnehmer waren in ihrer Gestaltung frei. Die Umrandungen hatten die Teilnehmer des Teams Stadtmöbel im Rahmen des Projektes „Wir machen Prignitz“ gebaut und eingesetzt.

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Nun ist auch ein Wettbewerb um das am schönsten gestaltete Beet gestartet. An den Umrandungen ist jeweils ein QR-Code angebracht. „Diesen nur einscannen und abstimmen“, so Dreker. Hinter dem QR-Code sei auch noch eine Seite hinterlegt, auf der die Bürger Hinweise und Ideen geben können. Bis zum Ende der Sommerferien können nun die Perleberger entscheiden, welches Beet das schönste ist.

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Alle Beteiligten mit Bürgermeister Axel Schmidt.

Quelle: Rolandstadt Perleberg

Wittenberge: Stadtverordnete erhalten Ehrennadel

Auf der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch, 5. Juni, wurden die Abgeordneten Cornelia Granzow, Peter Janz, Rainer Neumann, Frank Heinke und Michael Hintz (in Abwesenheit) mit der Ehrennadel der Stadt Wittenberge ausgezeichnet. Die Ehrennadeln und Urkunden wurden von Bürgermeister Oliver Hermann und Karl-Heinz Brüdigam, stellvertretender Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung überreicht. Die Ehrennadel der Stadt Wittenberge wird an Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung sowie ihre Ausschussmitglieder verliehen, die der Stadtverordnetenversammlung bzw. einem Ausschuss der Stadtverordnetenversammlung insgesamt zehn Jahre oder zwei Wahlperioden angehört haben.

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Bürgermeister Oliver Hermann, Peter Janz, Cornelia Granzow, Rainer Neumann, Frank Heinke und Karl-Heinz Brüdigam (v.l.n.r.).

Quelle: Martin Ferch/Stadt Wittenberge

MAZ

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Name: Fredrick Kertzmann

Birthday: 2000-04-29

Address: Apt. 203 613 Huels Gateway, Ralphtown, LA 40204

Phone: +2135150832870

Job: Regional Design Producer

Hobby: Nordic skating, Lacemaking, Mountain biking, Rowing, Gardening, Water sports, role-playing games

Introduction: My name is Fredrick Kertzmann, I am a gleaming, encouraging, inexpensive, thankful, tender, quaint, precious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.